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Gebühren

Verbände fordern Bundesregierung zur Unterstützung der EU-Kommission auf: Wettbewerbsbeschränkende Kredit- und Debitkartengebühren kappen!

    (Berlin, 12. Februar 201) Der Handelsverband Deutschland (HDE), der Hotelverband Deutschland (IHA), der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga-Bundesverband) und der Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen (Uniti) fordern gemeinsam die Bundesregierung auf, die von der EU-Kommission vorgeschlagene Verordnung über Interbankenentgelte für kartengebundene Zahlungsvorgänge zu unterstützen.

    Rundfunkbeitrag soll sinken: Erhebliche Reduzierung möglich?

      (Mainz, 07. Dezember 2013) Endlich mal eine positive Meldung: Auch für die Betriebe im Gastgewerbe könnten die Rundfunkbeiträge sinken. Aufgrund wesentlich höherer Einnahmen könne die Abgabe bald erheblich gesenkt werden, hieß es aus der Rundfunkkommission der Länder (KEF).

      Rheinsberg erhöht Tourismusabgabe um bis zu 700 Prozent

        UPDATE (Rheinsberg, 04. Dezember 2013) Gebühren-Wahnsinn: In Rheinsberg in Brandenburg soll die Tourismusabgabe ehöht werden – um bis zu 700 Prozent. Dies berichtete die “Märkische Onlinezeitung”. Nachtrag: Nachverhandlungen führten zu einer weit geringeren Erhöhung der Tourismusabgaben wie zunächst geplant. 14,88 Euro statt 4,50 Euro pro Bett und Jahr müssen zum Beispiel die Rheinsberger Hoteliers künftig in das Stadtsäckel zahlen. Restaurants müssen künftig jährlich 5,31 Euro für jeden Stuhl im Innenbereich zahlen.

        Protest gegen Preiserhöhungen bei Pay-TV Sky: Dehoga in Verhandlungen

          (Berlin/München, 16. August 2013) Ein Ergebnis soll nächste Woche präsentiert werden: Der Dehoga-Bundesverband ist in Verhandlungen mit Pay-TV-Anbieter Sky über die angekündigten, zum Teil massiven Preiserhöhungen für die Gastronomie. Berichten zufolgen sollen einzelne Gastronomen bis zu 150 Prozent mehr für das Sport-Abo inklusive Bundesliga-Spielen bei Sky zahlen.

          Visa will Gebühren bei Zahlungen mit Kreditkarten um 40 bis 60 Prozent senken – Ziel ist EU-Wettbewbsverfahren zu verhindern – IHA fordert Wettbewerbsbehörden auf weiter dagegen vorzugehen

            (Berlin, 17. Mai 2013) Nach MasterCard will nun auch Visa-Europe seine Kreditkartengebühren senken, um weiteren EU-Wettbewerbsverfahren zu entgehen. Die Kartenorganisation Visa-Europe hat der Europäischen Kommission angeboten, künftig weniger Gebühren bei grenzüberschreitenden Kartenzahlungen sowie nationalen Kartenzahlungen in zehn Ländern zu verlangen. Das Interbankenentgelt soll bei 0,3 Prozent gedeckelt werden, was einer Gebührensenkung von 40 bis 60 Prozent entspricht.

            Neue GEMA-Tarife sorgen für Entsetzen bei Musikveranstaltern

              Wut und Verzweiflung machen sich bei Tausenden von Club-, Diskotheken- und Musikkneipenbesitzern breit: Der Grund ist die GEMA, die ihre Monopolstellung für eine radikale Tarifreform missbraucht. Die neuen Tarife für Musikveranstaltungen, die nach dem Willen der Verwertungsgesellschaft bereits am 1. Januar 2013 in Kraft treten sollen, betreffen die gesamte Branche. Insbeson-dere auf die Clubs und Diskotheken sowie Musikkneipen kommen Erhöhungen von bis zu 2.000 Prozent und mehr zu. „Viele Musikveranstaltungen in Gastronomie und Hotellerie werden nach der geplanten Gebührenerhöhung nicht mehr finanzierbar sein“, erklärte Dehoga-Präsident Ernst Fischer in Berlin.

              Roaming-Gebühren im Ausland: Cheapflug.de informiert über die neuen Preisobergrenzen und Tarife der wichtigsten Anbieter

                Flatrates für Telefonate, SMS und die mobile Internetnutzung vereinfachen hierzulande die Kommunikation per Smartphone und lassen uns vergessen, wie viel wir eigentlich für die einzelnen Services zahlen. Noch unberechenbarer wird die Smartphone-Nutzung im Ausland: Zwar erhält jeder Reisende, der im Ausland unterwegs ist, eine Service-SMS seines Telefonanbieters mit Informationen zu den Gebühren im Reiseland, jedoch machen sich nur wenige die Mühe, die Informationen gründlich durchzulesen – schließlich ist man ja im Urlaub und möchte sich nicht mit dem unübersichtlichen Gebührenchaos auseinandersetzen.

                Good Morning Hoteliers (102): Hotelmarketing mit Live-Musik und Gratis-Konzerten bringt Ihnen mehr Gäste - Hören Sie hier meine neueste Audio-Kolumne bei HOTELIER TV& RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-102-hotelmarketing-mit-livemusik-bringt-ihnen-mehr-gaste

                Geldabheben im Ausland: Jeder Zweite kennt Gebühren nicht

                  Jeder zweite Deutsche (50 Prozent) weiß nicht, wie hoch die Gebühren beim Geldabheben im Ausland sind. Weitere 32 Prozent haben nur eine ungefähre Vorstellung, welche Kosten an ausländischen Geldautomaten auf sie zukommen. Lediglich die verbleibenden 18 Prozent sagen über sich selbst, dass sie sich gut mit den Gebühren auskennen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschungsdienstleisters Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.

                  Dehoga-Bundesverband: Gema nutzt Monopolstellung für radikale Tarifreform und ignoriert Argumente der Musiknutzer

                    Mit einer bisher noch nie dagewesenen Vorgehensweise und Arroganz spielt die Gema ihre übermächtige Stellung gegenüber den Musiknutzern in Deutschland aus: Ohne jegliche Bereitschaft, Kompromisse zu suchen oder zu verhandeln, hat sie der Bundesvereinigung der Musikveranstalter neue Tarife vorgelegt. „Die Gema will ab dem 1. Januar 2013 eine vollkommen neue Tarifstruktur im Veranstaltungsbereich zur Anwendung bringen, die zu existenzbedrohenden Erhöhungen der Gema-Gebühren für Livemusik- und Tonträgerveranstaltungen führt“, erklärt Ernst Fischer, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga-Bundesverband), der gleichzeitig auch Vorsitzender der Bundesvereinigung der Musikveranstalter e.V. ist. „Offensichtlich will die Gema ihre Einnahmen auf Kosten der Musikveranstalter erheblich steigern.“

                    Presseschau vom 26. März 2010: Kölner Bettensteuer reizt auch andere Kommunen

                      Es könnte eine Kettenreaktion auslösen: Der Kölner Stadtratsbeschluss für eine Sondersteuer auf Hotelübernachtungen ruft offenbar etliche andere Städte und Gemeinden auf den Plan. Medienberichten zufolge interessieren sich zahlreiche andere kommunale Verwaltungen für das Modell. Ob die sogenannten Kulturabgabe tatsächlich durchgesetzt werden kann, ist noch nicht klar. Zudem nennt der Hotelverband Deutschland (IHA) das Vorhaben „verfassungswidrig“.

                      Presseschau vom 24. März 2010 – Also doch: Sondersteuer für Hotels in Köln

                        Fünf Prozent der Nettoerlöse aus der Beherbergung: Kölns Hotels droht nun tatsächlich eine Sondersteuer. Diese sogenannten Kulturabgabe wurde vom Stadtrat beschlossen und muss noch von der CDU-geführten Landesregierung genehmigt werden. Die Chancen auf Ablehnung sehen gut. Doch weitere politische Vorstöße werden kommen. Bettensteuern sind in mehreren Städten in Deutschland angedacht, u.a. in Stuttgart.

                        Presseschau vom 23. März 2010: Kommt die unselige Zeit der Extragebühren im Hotel wieder?

                          Düstere Anzeichen am Horizont: Einem Fachbericht zufolge wollen offenbar große Hotelketten Sondereinnahmen aus Extragebühren generieren. So könnten höhere Beträge für Zimmerservices, strengere Regelungen bei Stornierungen und Gebühren für einen frühen Check-Out eingeführt werden. In den USA haben Hotelketten mit Extragebühren im vergangenen rund eine Milliarde US-Dollar eingenommen. Dieses Umsatzvolumen soll nun gesteigert werden.