Skip to content

Geschäftsreise

Risikobericht: In Ozeanien und Afrika ist es besonders gefährlich – Gefahr bei Geschäftsreisen – Report bei HOTELIER TV

    (Berlin, 06. September 2013) Gewappnet für die Katastrophe? Der Weltrisikobericht der Universität der Vereinten Nationen zeigt, wo die Natur für den Menschen am gefährlichsten ist. Entscheidend bei dem Ranking aus 173 Ländern ist nicht nur das Risiko, von Umweltkatastrophen betroffen zu sein. Vanuatu gilt als gefährlichstes (Reise-)Land, da die Insel sehr niedrig liegt und damit bei einem Tsunami leicht überschwemmt werden könnte. Diese Gefahren drohen auch auf Tonga und auf den Philippinen. Deutschland liegt beim Ranking der gefährlichsten Länder auf Platz 146. Auf Barbadas, Malta und in Katar leben die Menschen am sichersten. Katatrophen werden zunehmen, meinen Wissenschaftler, da immer mehr Menschen unter risikoreichen Bedingungen leben. Bei sieben Milliarden Menschen weltweit wachse das Risiko bei extremen Naturbedingungen. Sehen Sie dazu einen Report bei HOTELIER TV: www.hoteliertv.net/business-travel

    VDR-Trend 2012: „Wer kommuniziert, führt“

      Mobilität und mobile Kommunikation gehören untrennbar zusammen – das ist eine der zentralen Handlungsempfehlungen, die der diesjährige „VDR-TrendsPort“ für das Travel Management der Zukunft formuliert. „Hier geht es nicht darum, dass das Smartphone zum Zentrum des Geschäftsreiseprozesses wird, mit dem wir künftig kommunizieren, buchen und bezahlen, sondern dass Unternehmen und Anbieter die Einsatzmöglichkeiten erkennen und die Geschäftsreisenden in ihrem Sinne informieren und steuern können“, erklärt Carsten Czub, der in diesem Jahr für das VDR-Präsidium an der Zukunftswerkstatt teilgenommen hat. „Unternehmen müssen Strategien entwickeln, indem sie auch alternative Angebote zu monopolartigen Strukturen schaffen. Das Wichtigste ist dabei zu kommunizieren, das bedeutet simpel: Wer mit den Mitarbeitern vor, während und nach der Reise in Kontakt bleibt, der führt den Prozess. So können Travel Manager die Geschäftsreiseprozesse weiterhin zum Wohl der Unternehmen beeinflussen unabhängig von externen Anbietern.“

      Deutsche Unternehmen unterschätzen ihre Fürsorgepflicht gegenüber ins Ausland entsandten Mitarbeitern – Münchener Fachveranstaltung will über Reiserisiken und geeignete Präventionsmaßnahmen aufklären

        Entsenden deutsche Unternehmen Mitarbeiter ins Ausland, sind sie sich ihrer Fürsorgepflicht in der Regel bewusst. Erkranken ihre Mitarbeiter aber oder geraten in eine akute Gefährdungssituation, erweisen sich deutsche Unternehmen in der konkreten Hilfe weniger professionell als Unternehmen anderer Länder. Lösungsansätze verspricht die Fachveranstaltung „Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und Management von Reiserisiken bei Auslandsentsendungen“, eine gemeinsame Veranstaltung von April Financial Services, International SOS und der Kanzlei Salans LLP am 9. Oktober 2012 in Haar bei München.

        Presseschau vom 09. Februar 2010: Business Hotels – Frühstücksgeschäft bricht ein

          Die Nachbesserung lässt auf sich warten: Immer mehr Geschäftsreisehotels berichten von stark rückläufigen Frühstücksgästen. Die seit der Mehrwertsteuersenkung kompliziert gewordene Abrechnung für Firmenkunden macht das nicht unlukrative Geschäft zunichte. Noch gibt es kein Signal aus dem Bundesfinanzministerium, ob und wann die Steuerregelung vereinfacht werden soll.