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Reisemarkt China – Für die Hotelbranche heißt es “Jetzt oder nie”

    Die Anzahl der chinesischen Reisenden, die internationale Reisen unternommen haben, stieg im Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent[1]. Fachleute gehen davon aus, dass China die USA und Deutschland in den kommenden Jahren als grösster Markt für Auslandsreisen überholen wird. Der kürzlich veröffentlichte erste Chinese International Travel Monitor (CITM) von hotels.com informiert darüber, wie der Anstieg der Reisenden aus China die Dynamik des globalen Hotelmarkts beeinflussen wird.

    London: Durchschnittlichen Hotelzimmer-Preise zur Olympiade sind um 25 Prozent gesunken – Run in letzter Minute?

      In nur einem Monat beginnen in London die Olympischen Spiele 2012. Eine aktuelle Analyse von hotels.com zeigt, dass die Zimmerpreise für die Dauer der Spiele in den vergangenen zwei Wochen um 25 Prozent rückläufig sind. Der Durchschnittspreis für eine Hotelübernachtung in der britischen Hauptstadt liegt während der Olympischen Spiele zurzeit bei 200 Euro. Das sind immer noch 75 Prozent mehr als der Durchschnittspreis während desselben Zeitraums im Vorjahr, je nach Datum des Aufenthaltes lassen sich aber auch deutlich günstigere Zimmer finden, in einigen Fällen für nur 74 Euro pro Nacht.

      So spontan reisen die Deutschen 2012

        Die Deutschen sind spontaner als ihr Ruf – zumindest wenn es um ihren Urlaub geht. Die Anbieter der hotels.com-App haben in einer Umfrage untersucht, wie wir Deutschen 2012 “clicken”, wenn es ans Koffer packen geht.

        Hotelverband Deutschland (IHA) – Die Macht der Buchungsportale: 19% Marktanteil

          Die Online-Distribution gewinnt für die Hotellerie in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) zunehmend an Bedeutung. Durchschnittlich werden heute im DACH-Gebiet bereits 27 Prozent der Buchungen elektronisch in Echtzeit über Online-Buchungsplattformen (OTA), die eigene Website, globale Reservierungssysteme (GDS), Computer Reserviervierungssysteme (CRS) von Hotelketten und -kooperationen oder Social Media Plattformen generiert. Dies entspricht einem geschätzten Umsatz von circa 7,6 Milliarden Euro. Zu diesen Ergebnissen kommt eine gemeinsame Umfrage des Hotelverbandes Deutschland (IHA), der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) und hotelleriesuisse in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis in Siders.

          Hotelbuchungsportale: Provisionen von 10% bis 50%

            Die Aufregung um die Provisionserhöhungen bei hrs.de, hotel.de und booking.com haben sich gelegt. Die Zahl der Protestschreiben im Onlineforum ist merklich zurück gegangen. Doch der Vertrieb über Hotelbuchungsportale wird nicht günstiger. Bei booking.com werden zeitweise bis zu 50 Prozent an Buchungskommssion gezahlt, berichtet Ausnahme-Hotelier Marco Nussbaum (Prizeotels).

            Globale Erholung der Hotelbranche im Jahr 2011 deutet auf Erholung des Marktvertrauens hin

              Gestärkte Position des Geschäftsreisemarkts trieb den globalen Durchschnittspreis für Hotelzimmer 2011 um 4 % nach oben – Hotels.com Hotel Price Index (HPI). Die relativ gestärkte Position der globalen Hotelbranche kann als Indikator für einen möglichen Umschwung der Konjunkturaussichten bezeichnet werden, da der durchschnittliche Hotelzimmerpreis weltweit im Jahr 2011 um 4 % gestiegen ist. So die aktuelle Hotel Price Index-Studie von hotels.com. Insbesondere der anhaltende Anstieg im Geschäftsreisesektor kurbelte die Nachfrage an und lies die Zimmerpreise steigen, obwohl das Preisniveau durchschnittlich noch unter dem Wert von 2005 lag.

              hotel.de-Preisbarometer: Insbesondere Events beeinflussen Preisentwicklung

                Vor allem Messen, Karneval und Sportereignisse prägten vielerorts die Hotelzimmerpreise zu Beginn des Jahres. Wo Übernachtungsgäste im Vergleich zum Vorjahreszeitraum tiefer in die Tasche greifen mussten und in welchen Städten Preisrückgänge zu verzeichnen waren, zeigt eine neue Untersuchung von hotel.de.

                Rote Karte in Frankreich für Expedia, tripadvisor.com und hotels.com – Neue Grenzen für Wild-West-Methoden im Hotelmarketing

                  Ein französisches Gericht hat am Dienstag dieser Woche unfaire und irreführende Preis- und Verfügbarkeitsangaben für Hotels auf den französischen Websites von Expedia, tripadvisor.com und hotels.com unterbunden. Der französische Hotelverband Synhorcat hatte im April dieses Jahres das Gerichtsverfahren vor dem Pariser Handelsgericht gegen Expedia, tripadvisor.com und hotels.com ins Rollen gebracht. Kern der gerichtlichen Auseinandersetzung war die unfaire und in Augen der Hotellerie irreführende Darstellung von Hotelpreisen und Verfügbarkeiten auf den betreffenden Websites von Expedia und seinen Tochterunternehmen.

                  Hotel Price Index von hotels.com: Weltereignisse führen zu dramatischen Sprüngen bei Hotelpreisen

                    Die Hotelpreise unterlagen laut dem neuesten Hotel Price Index (HPI) von hotels.com in der ersten Hälfte des Jahres 2011 deutlichen Schwankungen infolge von politischen Unruhen und Naturkatastrophen.Der durchschnittliche Zimmerpreis stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres weltweit um knapp drei Prozent an, doch das kaschiert die steilen Anstiege und Abfälle in den Regionen, in denen die historischen Ereignisse stattgefunden haben. Ein aktuelles Statement von hotels.com-Chef David Roche ist im internationalen Kanal von HOTELIER TV abrufbar.

                    Expedia/hotels.com – Arne Erichsen: „Es geht nicht ohne Buchungsportale“

                      Zurück im ernsthaften Hotel Booking Business: Arne Erichsen, alter und neuer Director Market Management Germany bei Expedia und hotels.com (wir berichteten), betont die Wichtigkeit von Buchungsportalen und Mittlern für das Onlinegeschäft in der Hotellerie. „Der Trend hält unvermindert an: Die Gäste, die bislang per Telefon und Fax gebucht haben, reservieren zumehmend über die Hotel-eigene Webseite ihre Zimmer“, so Erichsen. Um den Hotelnamen bekannt zu machen und die Hotel-Webseite in den Suchmaschinen gut zu positionieren, sei eine Listung in Hotelbuchungsportalen enorm wichtig. Der sog. Billboard-Effekt stärke gerade in hart umkämpften Hotelmärkten wie Berlin die Individualhotellerie, so Erichsen.

                      Hotelbuchung: Dienstreise oft nur Vorwand

                        Jeder dritte Deutsche hat es schon mindestens einmal getan: Sich zu einem außerehelichen Rendevous im Hotel getroffen. Eine Geschäftsreise mit Übernachtung ist eine gute Tarnung für Fremdgänger. Denn knapp 60 Prozent der Deutschen schätzen die Anonymität eines Hotels für ein Treffen mit der heimlichen Liebschaft und können sich keinen anderen Ort vorstellen. Zu diesen Erkenntnissen kommt das Hotelbuchungsportal hotels.com bei einer Befragung.

                        Hotelmarketing – Trendschau: Social Travel Booking – Die Reise beginnt bereits im Internet

                          Für Travel Techies ist das längst klar: Virales Marketing ist der neue starke Marketingtreiber. Social Media wie Facebook, Twitter, Youtube und all die vielen anderen spielen in Touristik und Hotellerie bereits eine wichtige Rolle. Expedia, das weltweit größte Reisebüro vor American Express und Inhaber der Hotel-Buchungsportale hotels.com und venere.com, setzt selbst mit einer Buchungs-App auf das weltweit über 500 Millionen und in Deutschland mehr als acht Millionen User zählende Portal Facebook. Die Reise beginnt bereits im Internet – bei der Sichtung und ersten Auswahl an Destinationen und Beherbergungen. Mit „Hotel View“ bietet Exedia auch in Deutschland eine virtuelle Voransicht der Häuser – die Geo-Daten der Herbergen werden dazu mit Google Street View verbunden. Damit gewinnt man einen mehr oder weniger authentischen ersten Eindruck – die Aufnahmen bei Google Street View sind zwar ein bis zwei Jahre alt, doch nicht getürkt wir manche nachbearbeitete Hotelfotos im Internet.

                          Hotel Price Index von hotels.com: Hotelraten auch in Deutschland im Sinkflug

                            Auch die deutsche Hotellerie bleibt vom weltweiten Preissturz nicht verschont, zur Freude aller Deutschlandtouristen. Laut dem original Hotel Price Index (HPI) von Hotels.com sanken die deutschen Hotelpreise im ersten Halbjahr 2009 um 14 Prozent, verglichen mit dem gleichen Zeitraum 2008. Um die Belegungsrate auch während der Konjunkturschwäche möglichst stabil zu halten, fiel der durchschnittliche Zimmerpreis während des Untersuchungszeitraums hierzulande auf 86 Euro pro Zimmer und Nacht.

                            Hotels.com – Hotel Price Index: Zimmerraten in Köln und Frankfurt/Main am höchsten

                              Hotelgäste, die zwischen Juli und September 2008 ein Hotel in Köln gebucht haben, mussten im Durchschnitt 14 Prozent mehr zahlen, als im 3. Quartal 2007. Mit einem durchschnittlichen Übernachtungspreis von 119 Euro war die Domstadt zusammen mit Frankfurt am Main während des Untersuchungszeitraums die teuerste Hotelstadt Deutschlands. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen Hotel Price Index (HPI) von Hotels.com, der die Entwicklung der weltweiten Hotelpreise im 3. Quartal 2008 untersuchte.