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Hotour

Qatar Airways mit neuem Champagner-Angebot in der Economy Class

Rekorde im Tourismus: 2014 ist Spitzenjahr für deutsche Hotellerie – Immer mehr Gäste und Übernachtungen

    (Frankfurt/Main, 03. Dezember 2014) Großartige Aussichten: „Die Zahlen lassen keine Zweifel aufkommen: 2014 wird für die Hotellerie in Deutschland erneut ein Spitzenjahr“, fasst Hotour-Chefin Martina Fidlschuster zusammen. „Alleine die sieben deutschen Metropolen, die traditionell am meisten Übernachtungsnachfragen auf sich vereinen, werden in diesem Jahr zusammen ein Volumen von nahezu 77 Millionen Übernachtungen verbuchen können.“ Damit entfallen fast 20 Prozent der über 420 Mio. Übernachtungen, die aller Voraussicht 2014 deutschlandweit generiert werden, auf die Top-Standorte.

    Claudia Sunderkamp

    Claudia Sunderkamp verstärkt Hotour-Team

      (Frankfurt/Main, 01. September 2014) Das Beraterteam von Hotour Hotel Consulting erhält mit Claudia Sunderkamp (33) personellen Zuwachs. Die gelernte Hotelfachfrau absolvierte an der Hochschule München ein betriebswirtschaftliches Studium mit Schwerpunkt “Tourismusmanagement” und vertiefte ihre immobilienwirtschaftlichen Hotel-Kenntnisse zudem an der Cornell University in New York/USA durch die erfolgreiche Teilnahme am “Professional Development Programm”.

      Hotelstandorte: Viel Bewegung in der zweiten Reihe

        (Frankfurt am Main, 19. August 2013) Deutschland ist als Reisedestination gefragt wie nie. Dabei zieht es die Hotelgäste nicht nur in die Top-Metropolen. Auch in den so genannten Sekundärstandorten klettern die Zahlen in die Höhe: Über 25,6 Millionen Übernachtungen konnten die Hoteliers im vergangenen Jahr dort insgesamt verbuchen. Das entspricht einem Zuwachs von über 44 Prozent innerhalb der vergangenen zehn Jahre, so das Ergebnis der alljährlichen Hotour-Langzeitanalyse. Die gute Entwicklung der Nachfrage weckt inzwischen auch Begehrlichkeiten. Längst haben Hotelgesellschaften die zweite Reihe für sich entdeckt. In absehbarer Zeit stehen daher einige Neueröffnungen an.

        Hotelstandort Frankfurt am Main: Businessmetropole punktet jetzt auch am Wochenende

          (Frankfurt am Main, 24. Januar 2013) Frankfurt am Main hatte über viele Jahre den Ruf einer reinen Businessmetropole inne. Für die Hoteliers in der Stadt bedeutete das: Sie mussten versuchen ihr Geld von Montag bis Freitag zu verdienen. Denn am Wochenende blieben die Gäste in der Regel aus und die Betten leer. Das hat sich inzwischen geändert. Und noch etwas ist anders. Es kommen neue Hotelprojekte hinzu – und das nicht nur im Luxus-Bereich. “Der schwächelnde Büromarkt macht innerstädtische Hotel-Entwicklungen jetzt auch im preisgünstigen Segment möglich. Gerade in dem Preissektor besteht ein Nachholbedarf”, sagt Martina Fildschuster, geschäftsführende Gesellschafterin der Hotour Hotel Consulting GmbH. Auch im Städtetourismus habe der Frankfurter Hotelmarkt seine Potentiale bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Ein Anstieg des jährlichen Übernachtungsvolumens von aktuell knapp 7 Mio. auf 8 Mio. bis 2016 ist durchaus realistisch, so das Ergebnis der Hotour-Langzeitanalyse.

          Hotour-Studie: Passende Grundstücke fehlen auf Münchens Hotelmarkt

            Viele Hotelketten würden nach wie vor gerne neue Häuser in München eröffnen. Allerdings ist das in Bayerns Hauptstadt schwierig, da es an typischerweise für eine Hotelprojektentwicklung geeigneten Grundstücken mangelt. Weil die Standortprofile der Hotelketten selten mit den Angeboten am Grundstücksmarkt übereinstimmen, konzentrieren sich in der bayerischen Metropole neue Marken- Hotels häufig in vergleichsweise ungewöhnlichen Stadtteillagen, heißt es in der aktuellen Hotour-Marktanalyse zum Münchner Hotelmarkt.