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EHEC: Warnung vor Gurken, Tomaten und Salat aufgehoben

    Die wegen der EHEC-Epidemie geltende Warnung vor dem Verzehr roher Tomaten, Gurken und Blattsalat wird offenbar aufgehoben. Das berichtet die Onlineausgabe der „Tagesschau“ in ihrer Onlineausgabe unter Berufung auf die Nachrichtenagentur dpa. Die Warnung vor Sprossen bleibe dagegen bestehen, heißt es. Die für die Suche nach dem EHEC-Erreger zuständigen Behörden Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR, http://www.bfr.bund.de), das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und das Robert Koch-Institut (RKI, laden für heute vormittag zu einer Pressekonferenz, um über weitere Erkenntnisse zu informieren.

    Die Suche nach der EHEC-Quelle geht weiter – Hygieneexperte: Gastronomen sollten Rückstellproben bis zu 14 Tage aufbewahren

      Die Unsicherheit rund um die Food-Seuche EHEC wird immer größer: Nach etlichen konkreten Verdächtigungen – betroffen waren bereits mehrere Hotels und Restaurants – ist die Quelle für die mittlerweile internationale Ausbreitung des tödlichen Darmkrankheits-Erregers EHEC noch immer nicht gefunden. Der aus dem TV bekannte Hygieneberater Ulrich Jander rät nun allen Gastronomen, sog. Rückstellproben zu bilden und diese bis zu 14 Tage lang aufzubewahren.

      Hysterie um EHEC-Erreger – Experten-Rat: Gastronomen müssen Food-Lieferanten dokumentieren

        Der nächste Verdacht kommt bestimmt: In der Hystrie um die Quellen der lebensgefährlichen EHEC-Bakterien ist bereits ein Restaurant in der Lübecker Altstadt in die Schlagzeilen gekommen – zu Unrecht, wie sich herausstellte. Auch etliche Hotels in Lübeck wurden offenbar geprüft, deren Köche mussten Stuhlproben abgeben. Wichtig sei nun, so der erfahrene TV-Hygienechecker Ulrich Jander, eine umfassende Betriebshaftpflichtversicherung zu haben und säntliche Lieferanten aufzulisten. Dazu stehen Checklisten zum Download zu Verfügung.