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Index

BTW-Tourismusindex Sommer 2015: Deutsche sind auch in diesem Jahr bester Reiselaune – Stimmungsbarometer aktuell bei 2,7 Punkten – 2,2 Prozent mehr Reisetage bis April

    (Berlin, 22. Juli 2015) Die Deutschen sind derzeit nicht nur exzellenter Konsumlaune, sondern zeigen auch eine ausgeprägte Reisefreude. Damit setzt sich die erfreuliche Entwicklung des vergangenen Jahres auch 2015 fort, wie der BTW-Tourismusindex belegt: Das Stimmungsbarometer liegt aktuell bei 2,7 Punkten und verfehlt damit nur knapp das sehr hohe Vorjahresniveau von 3,1 vom Sommer 2014. Der Index misst die Bereitschaft der Deutschen, in den kommenden Monaten in Reisetage zu investieren. Wesentliche Gründe für die optimistischen Aussichten liegen im sehr hohen Beschäftigungsniveau mit sehr niedriger Inflation und den daraus resultierenden deutlichen Zuwächsen der realen Einkommen. Diese führen auch zu einer positiven Prognose für den Rest des Jahres. Im Schnitt zeigt der Index einen Zuwachs von 2,5 Prozent in der zweiten Jahreshälfte, womit die letzte Prognose vom Dezember 2014 sogar noch einmal leicht nach oben revidiert wird.

    J.D. Power Reports: Hotel Satisfaction Reaches Record High; Gen Y Guests Are More Critical But Not Necessarily Less Loyal

      Westlake Village, California – 16 July 2014 – Hotel guest satisfaction has reached its highest level since J.D. Power revised its methodology in 2006, according to the J.D. Power 2014 North America Hotel Guest Satisfaction Index Study released today. The study, now in its 18th year, measures overall guest satisfaction across eight hotel segments: luxury; upper upscale; upscale; midscale full service; midscale; economy/budget; upper extended stay; and extended stay. Seven key factors are examined in each segment to determine overall satisfaction: reservation; check-in/check-out; guest room; food and beverage; hotel services; hotel facilities; and cost and fees.

      BTW-Tourismusindex: 193 Millionen Privatreisen der Deutschen mit steigender Tendenz – Reisefreude der Deutschen ungetrübt – Tourismusindex prognostiziert auch für 2014 Zuwachs

        (Berlin, 17. Dezember 2013) Die Reisefreude der Deutschen hält an, es gibt jedoch einen Trend, sich kurzfristiger zu entscheiden. Das ist ein zentrales Ergebnis der Erstauflage des von GfK ermittelten BTW-Tourismusindex, der am heutigen Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Von November 2012 bis Oktober 2013 haben die Deutschen danach rund 193 Millionen Privatreisen mit mindestens einer Übernachtung unternommen – 1,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Damit hält der positive Trend der Vorjahre an und auch für die kommenden zwölf Monate prognostiziert der Tourismusindex ein weiteres Wachstum von 2 Prozent.

        Gutes Zeugnis für deutsche Gastronomie: Gastrokompass von Bookatable und Forsa ermittelt Zufriedenheitsindex in der deutschen Gastronomie – Durchschnittsnote im September 2013: 1,9

          (Hamburg, 24. September 2013) Wie gut ist die deutsche Gastronomie? Bookatable und Forsa nehmen die Branche ab sofort regelmäßig unter die Lupe. Zu diesem Zweck wurde ein neuer Branchenindex entwickelt, der quartalsweise die Zufriedenheit der Restaurantgäste mit der deutschen Gastronomie analysiert: der “Gastrokompass”. Dieser prüft, wie es um die Qualität des Service und der Speisen sowie um das Preis-Leistungs-Verhältnis in der deutschen Gastronomie bestellt ist. Dazu werden regelmäßig mehr als 1.000 Restaurantbesucher befragt. Alle Aspekte innerhalb der drei Hauptkategorien werden zu einem Indexwert auf Schulnoten-Basis zusammengetragen, der den Zufriedenheitsgrad mit der Gastwirtschaftsbranche in Deutschland abbildet. In der ersten Ausgabe erreicht die deutsche Gastronomie mit der Durchschnittsnote 1,9 eine gute Bewertung. Während Service und Preis-Leistungs-Verhältnis eine glatte 2,0 erhielten, wurde die Qualität der Speisen mit einer Durchschnittsnote von 1,7 am besten bewertet.

          Hotelpreisindex von citysam.de: Pariser Luxushotels mit Abstand am teuersten – Berlin und Hamburg besonders günstig

            Die Preise für Pariser Luxushotels sind im Vergleich anderer europäischer Metropolen am höchsten. Eine Tatsache, die sich kaum in der Kundenzufriedenheit niederschlägt. Mit satten 455 Euro pro Übernachtung in einem Fünf-Sterne Hotel in Paris haben die Luxusunterkünfte der Stadt eindeutig eine zahlungswillige Zielgruppe im Auge. Mit der finanziellen Unabhängigkeit scheinen aber auch die Ansprüche an die Unterbringung immens zu steigen. Dies hat Untersuchung der Hotelpreise und Hotelbewertungen auf www.paris.citysam.de ergeben.

            ADAC Skipass-Index 2012: Reit im Winkl bietet am meisten fürs Geld – Club stellt Gebiete mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis vor

              Welche Gebiete den meisten Skispaß fürs Geld bieten, hat der neue ADAC Skipass-Index für die Wintersaison 2012 ermittelt. Er setzt Größe und Qualität eines Skigebiets mit den Kosten für den Skipass in Relation und zeigt Winterurlaubern, wo sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis finden. In Deutschland liegt das oberbayerische Reit im Winkl vor Oberjoch-Bad Hindelang im Allgäu und dem Classic-Gebiet in Garmisch-Partenkirchen.

              Recherche belegt: „Hotelpreisindex“ von trivago.de liegt weit daneben

                Der Mißstand ist schon länger bekannt: Der sogenannte „Hotelpreisindex“ von trivago.de entbehrt der Grundlage. Die Macher des Düsseldorfer Reiseportals wagen monatlich eine Vorhersage (!) der Hotelraten, die angeblich über das Preisvergleichs-Tool angefragt werden. Daraus entsteht eine augurenhafte Vorhersage der Zimmerpreise in ganz Europa. Nachrecherchen ergaben nun, dass die Daten der Grundlagen entbehren.

                hotel.de Preis-Leistungs-Index: Zufrieden bezahlen oder mit bitterem Beigeschmack abreisen? – Ost schlägt West

                  Welche Erfahrungen machten Hotelgäste bei ihrem Aufenthalt? Verließen mehrheitlich zufriedene Gäste die Hotels in Deutschland und weltweit, oder blieb öfter ein bitterer Beigeschmack? Dieser Frage ging der Nürnberger Reservierungsdienst hotel.de im Rahmen seines Preis-Leistungs-Index erneut auf den Grund. Die wichtigsten Ergebnisse: Deutschland – Hotels in ostdeutschen Städten dominieren das Rennen/München neues Schlusslicht; Weltweit – Osteuropäische Städte weiterhin vorne/Paris enttäuscht mit letztem Platz.