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Kriminalität

Hacker

Investieren Sie mehr in Cybersicherheit – Zahl der ernsthaften Hackerangriffe nimmt stark zu

    Hamburg, 16. Februar 2017 – Das neue Jahr begann ja mal wieder mit einem echten Aufreger: Das Romantik Seehotel Jägerhof auf der Turracher Höhe in Österreich wurde bereits zum vierten Mal von einem Hacker erpresst. Erst nach Zahlung von Bitcoins im Wert von rund 1.500 Euro wurde das zuvor verschlüsselte Kassen-, Reservierungs- und Schlüsselsystem wieder freigegeben. Solche Hackerangriffe sind in der Hotellerie an der Tagesordnung.

    Mobile Täter im Visier

    Großeinsatz in Hotels: Polizei nimmt bekannte Gepäckdiebe und mit Haftbefehl gesuchte Täter fest

      (Düsseldorf, 30. Januar 2015) 1.700 Polizisten gegen Diebesbanden und Einbrecher: Im Raum Düsseldorf wurde mobil gemacht gegen die Kriminellen – mit Kontrollen in Hotels und Unterschlüpfen potenzieller Straftäter, Überprüfungen an und in Fernbuslinien, mit Verkehrskontrollen und verdeckten Maßnahmen in Wohngebieten. So sill die Polizei erneut starken Druck auf Kriminelle ausüben. In mehreren Düsseldorfer Hotels gingen ihnen prompt einige Täter ins Netz.

      Internetkriminalität: Jeder Fünfte betroffen – Smartphones und Tablets häufig ungeschützt

        (Leipzig, 27. Januar 2015) Computerspionage, Datenklau und Cyberattacken – das Internet steckt voller Gefahren. Doch wie schützen sich die Deutschen vor den Bedrohungen aus dem Netz? Das wollte das Verbraucherportal preisvergleich.de genauer wissen und ließ im Dezember 2014 mehr als 2.900 Personen zum Thema Internetsicherheit befragen*. Das Ergebnis: Während die Deutschen ihren PC und Laptop sehr gut schützen, sind sie vor allem bei ihrem Smartphone und Tablet noch nachlässig. So verzichtet jeder zweite Smartphone-Besitzer (51,8 Prozent) sogar auf den klassischen Passwortschutz. Hochgerechnet auf die rund 44,6 Millionen Smartphone-Nutzer in Deutschland sind damit gut 23,1 Millionen Bürger besonders leichtsinnig im Umgang mit ihren Handy-Daten.

        Neuer Rekord-Hack: 1,2 Mrd. Passwörter gestohlen – Russische Bande nutzt Datenleck auf 420.000 "verwundbaren" Websites

          (New York, 12. August 2014) Die Sicherheitsexperten von Hold Security haben eigenen Angaben zufolge “das bislang größte bekannte Datenleck” aufgespürt. Wie das US-amerikanische Unternehmen berichtet, sollen dabei von Cyber-Kriminellen insgesamt rekordverdächtige 1,2 MilliardenPasswörter und User-Namen sowie mehr als 500 Millionen E-Mail-Adressen gestohlen worden sein. Die illegal entwendeten Informationen stammen von über 420.000 “verwundbaren” Webseiten, darunter viele große, namhafte Konzerne aus den unterschiedlichsten Branchen. Als Übeltäter wurde eine Hackergruppe ausgeforscht, die unter dem Namen “CyberVor” zusammengefasst wird und über in Russland stehende Server ein Botnetz betreiben soll.