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Minibar

Mit Gratis-WLAN auf dem Zimmer können Hotels punkten – Studie zeigt, welche kostenfreien Zusatzleistungen Reisende vom Hotel erwarten

    (Köln, 3. April 2014) Wenn Reisende nach einem passenden Hotel suchen, ist für sie nicht nur der Preis entscheidend. Qualität und Service werden immer wichtiger. Um im Wettbewerb um den Gast zu punkten, bieten viele Hotels daher kostenfreie Zusatzleistungen: Wlan im Zimmer zum Beispiel, einen Gutschein für den Wellness-Bereich oder das Upgrade in die nächst höhere Zimmerkategorie. Welche Extras dem Gast besonders wichtig sind, zeigt eine aktuelle Studie von hrs.de. Zusammen mit den Marktforschern von eResult befragte das Hotelportal deutsche Internetnutzer, welche Gratisleistungen sie sich von ihrem Hotel am meisten wünschen.

    Defekte Minibar löst Gas-Alarm in Hotel aus

      (Pforzheim, 23. Januar 2014) Was nicht alles passieren kann: In einem Hotel in Pforzheim löste nun eine defelte Minibar in einem Zimmer Gas-Alarm aus. Das Kühlmittel – flüssiges Ammoniak – war ausgelaufen und roch so stark nach Gas, dass der Gast Alarm gab.

      Zimmer brennt in Best Western Hotel Favorit Ludwigsburg aus – Ursache Minibar?

        (Ludwigsburg, 26. Juli 2013) Glimpflich ging ein Zimmerbrand im Best Western Hotel Favorit in Ludwigsburg aus. Heute am frühen Morgen brach vermutlich an der Minibar ein Feuer aus und erfasste rasch das gesamte Zimmer. Die 57-jährige US-Amerikanerin, die das Zimmer im zweiten Stock des Hauses bewohnte, konnte unverletzt ins Freie kommen.

        Rogner Bad Blumau schafft Minibar ab – Gäste bekommen stattdessen Schlüssel zur Naschkammer

          (Bad Blumau/Österreich, 26. Juni 2013) Die Minibar kurzerhand abgeschafft hat die Direktorin eines österreichischen Spitzenhotels. “Der Inhalt einer Minibar hat noch nie jemanden wirklich glücklich gemacht”, sagt Melanie Franke, Direktorin des Rogner Bad Blumau. Stattdessen bekommen ihre Gäste künftig den Schlüssel zu einer “Naschkammer” im Eingangsbereich des Hauses, in der sie rund um die Uhr alles von der Essiggurke bis zu Schokolade und Bio-Eis finden.

          Dometic feiert: 10 Mio. Kühlschränke aus Siegen rund um den Globus im Einsatz

            Egal, ob in Shanghai, Singapur, New York, Berlin, auf hoher See im Atlantik oder am Campingplatz, die einen nutzen ihn als Minibar im Hotel oder Kreuzfahrtschiff, die anderen als Kühlschrank in ihrem Reisemobil oder Caravan. Die lautlosen Wohltäter der Siegener Dometic Group sind nahezu überall rund um den Globus im Einsatz. Jetzt stand eine ganz besondere Seriennummer an. Am 27. Mai lief der zehnmillionste im Siegener Werk produzierte Absorberkühlschrank vom Band – eine starke Leistung. Würden zehn Millionen Kühlschränke aneinandergereiht, so reichte die Strecke von Siegen nach Lissabon und weiter bis nach Stockholm, einmal quer durch Europa. Zur Feierstunde am Freitag kamen unter anderem der Landrat des Kreises Siegen-Wittgenstein, Paul Breuer und der Bürgermeister der Stadt Siegen, Steffen Mues.

            Jedes fünfte Hotel will Minibar abschaffen

              Die Hotellerie denkt längst „grün“: Über die Hälfte der rund 12.000 Fullservice-Hotelbetriebe in Deutschland unternehmen auch in diesem Jahres einiges in Sachen Nachhaltigkeit und ökologische Ausrichtung. Der Großteil der Hotels will künftig auf Müllvermeidung setzen und verbannen Einzelportionen von Honig, Zucker und anderem von den Frühstückstischen und Tagungsbuffets. Bei jedem fünften Hotel steht die Minibar auf dem Prüfstand. Dies ist Ergebnis einer aktuellen Untersuchung der The Business Target Group (BTG), dem auf den Außer-Haus-Markt spezialisierten Marktforschungsunternehmen aus Scheeßel bei Hamburg.

              Umfrage von hrs.de – Pay-TV oder Minibar: Was Hotelgäste gerne kostenfrei nutzen würden

                Ein kühles Getränk aus der Minibar oder spannende Spielfilme im Pay-TV – viele Hotelgäste verzichten auf diese kostenpflichtigen Zusatzleistungen. Was wäre, wenn sich Hotelgäste aussuchen könnten, ob sie sich lieber kostenfrei aus der Minibar bedienen oder ohne Gebühr das komplette Fernsehangebot nutzen wollen? Der Kölner Buchungsdienstleister hrs.de befragte mit dem Marktforschungsinstitut eResult 600 Internetnutzer. Das Ergebnis: Kostenfreie Getränke aus der Minibar wären den meisten Gästen genehm.

                Presseschau vom 15. Februar 2010 – Detailregelungen zur Mehrwertsteuersenkung: Jetzt wird „Murks“ gemacht

                  Das Bundesfinanzministerium plant derzeit an den Details zur Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen. Nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ könnte es nun noch komplizierter werden. Steuerexperten sprechen von „Murks“. Demnach sollen zur steuerbegünstigten “Beherbergungsleistung” der Strom im Zimmer, Bettwäsche, Handtücher, Reinigung, Schuhputz- und Nähzeug sowie der Weckdienst gehören. Der volle Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent hingegen soll auf alle anderen Leistungen erhoben werden: Tagungsräume, Parkplätze, Essen, Telefon, Bezahlfernsehen sowie “Leistungen, die das körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden steigern (Wellnessangebote)”.

                  Presseschau vom 12. Februar 2010 – Siemens setzt Münchner Hotelier unter Druck: Preis senken, sonst …

                    Der Druck wird stärker: In München soll nun die Siemens AG einen mittelständischen Hotelier zu einer Ratensenkung gezwungen haben. Nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ soll künftig ein um die Mehrwertsteuersenkung reduzierter Inklusivpreis gelten, sonst werde der Betrieb ausgelistet. Der Hotelier drückt notgedrungen die Übernachtungspreise um zwölf Prozentpunkte nach unten, denn sonst droht die Pleite.

                    Presseschau vom 11. Februar 2010 – Ausweitung der Mehrwertsteuersenkung vom Tisch: Doch kein „Business Package“?

                      Es bleibt bei der Single-Lösung: Die Mehrwertsteuersenkung soll offenbar doch nicht auf das Hotelfrühstück ausgeweitet werden. Dies berichtet das „Handelsblatt“. Nach einem internen Papier aus dem Bundesfinanzministerium sollen auch bei Hotelparkplatz und Minibar weiterhin der Umsatzsteuersatz von 19 Prozent gelten. Damit wäre das angedachte „Business Package“ (Übernachtung + Frühstück zu 7% Mehrwertsteuer) vom Tisch.