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Preise

Rabia Valtin

Rabia Valtin leitet Marketing für Ameron Hotels

    (Berlin, 04. Junio 2015) Eine Bayerin in Preußen: Mit Rabia Valtin, studierte Betriebswirtin mit Schwerpunkt Sales & Marketing, verpflichtet die Ameron Hotel Collection eine ausgewiesene Expertin als neue Ansprechpartnerin für die beiden Häuser der Marke unter dem Dach von Althoff am Standort Berlin. Zuvor war die 1975 in Wallstadt geborene Rabia Valtin über sieben Jahre lang Ansprechpartnerin für PR-, Marketing- und e-Commerce-Fragen im Hotel Kempinski Bristol in der Bundeshauptstadt.

    Mietwagenangebote genau prüfen: Wer bei der Suche Preis und Leistung vergleicht, ist auf der sicheren Seite

      (München, 02. Juni 2015) Urlauber schonen Nerven und Geldbeutel, wenn sie beim Mieten von Autos keine Fehler machen. Der ADAC erklärt, worauf dabei zu achten ist. Wer im Internet sein Auto anmieten will, sollte den Preis- und Leistungsvergleich in Ruhe von Deutschland aus durchführen. Wer durchdacht bucht, schont seine Urlaubskasse, weil alle Kosten transparent dargestellt und verglichen werden können. Alle Mietwagen-Vertragsbestandteile sollten in deutscher Sprache verfasst sein. Es sollte zudem erkenntlich sein, welcher Vermieter hinter dem Angebot steht.

      Die besten Hotelketten mit Top-Wlan: Nordic Choice Hotels als Gewinner bei Wifi-Test

        (New York City, 28. Mai 2015) Bei Hotel-Wlan ist nicht nur der Preis entscheidend, sondern auch die Geschwindkeit: Nordic Choice Hotels sticht dabei heraus – als Sieger eines Hotelketten-Tests von hotelwifitest.com. Die skandinavische Hotelkette liegt sogar vor Radisson Blu, Renaissance, Mercure und Ibis Hotels. Zu den Verlierern bei dem Wlan-Test uzähöen laut hotelwifitest.com Hampton Inn, Homewood Suites, Embassy Suites und NH Hotels. Zu den Wlan-Gewinnern in den USA zählen Marriott, Westin und Hyatt Hotels. Hotelwifitest.com wertet weltweit die Wlan-Daten tausender Hotelgäste aus, die vor Ort die mobile Internetverfügbarkeit und -geschwindigkeit testen.

        Flughafentransfer 16 beliebter EU-Reiseziele im Preis- und Zeitvergleich

        Flughafentransfer: 16 beliebte EU-Reiseziele im Preis- und Zeitvergleich

          (Berlin, 27. Mai 2015) Paris, London oder Lissabon? Wer seinen nächsten Städtetrip plant, sollte die Entscheidung nicht nur von Flug- und Hotelkosten abhängig machen. Zum einen können sich die Transferkosten vom Flughafen ins Stadtzentrum spürbar auf das Reisebudget auswirken, zum anderen schwankt die Fahrtzeit enorm. Idealo.de hat beliebte Reiseziele miteinander verglichen und ermittelt, mit welchen Verkehrsmitteln Urlauber vom Flughafen ins Stadtzentrum gelangen und mit welchen Kosten dabei zu rechnen ist.

          Expertentipps für gutes Arbeiten auf Geschäftsreisen

          Travel Manager buchen bevorzugt Hotels, die sie kennen – Persönliche Zufriedenheit wichtiger als Hotelbewertungen im Internet

            (Köln, 20. Mai 2015) Eigene Erfahrungen sind immer noch wichtiger als irgendwelche Bewertungen anderer Gäste: Unter den meisten Travel Managern großer Firmen (81%) zählen vor allem positive Erfahrungen bei der Hotelauswahl. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage von HRS unter hundert internationalen Unternehmer hervor. Nur 57 Prozent der Befragten gaben an, dass Gästebewertungen im Internet wichtig bzw. sehr wichtig für die Wahl eines Hotels sei.

            Hafengeburtstag Hamburg (Foto: Kai-Uwe Gundlach)

            Hafengeburtstag Hamburg: Hotelübernachtung bis zu 145 Prozent teurer

              (Hamburg, 15. April 2015) Zum 826. Hafengeburtstag vom 8. bis 10. Mai erhöhen Hotels im Zentrum Hamburgs ihre Preise um bis zu 145 Prozent (109 Euro pro Nacht). Während des Hafenfests übernachten Besucher im günstigsten Hotel für 165 Euro im Doppelzimmer – bei einem Besuch an einem anderen Wochenende im Mai für nur 74 Euro. Der Vergleich verschiedener Hotelanbieter reduziert die Hotelkosten für zentral gelegene Hotels zum Hafengeburtstag um bis zu 37 Prozent.

              Tourismus-Boom lässt deutsche Hotelpreise um drei Prozent steigen – Größte Zuwächse in Baden-Württemberg

                (Berlin/London, 17. März 2015) Der Tourismus-Boom in Deutschland schlägt sich auch in den Hotelpreisen nieder: Diese stiegen 2014 im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent an. Nachdem die Ausgaben für Übernachtungen zuvor stabil blieben, waren Reisende 2014 hierzulande wieder spendabler: Durchschnittlich gaben diese 107 Euro pro Nacht für ein Hotelzimmer aus. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle “Hotel Price Index” (HPI) von hotels.com.

                Rezeption im Hotel (Foto: Dehoga/Reiner Pfister)

                Hotelpreise verbuchten im fünften Jahr in Folge einen Zuwachs

                  (Berlin, 03. März 2015) Auch im vergangenen Jahr stiegen die tatsächlich gezahlten Preise für ein Hotelzimmer im Vergleich zum Vorjahr weltweit um durchschnittlich drei Prozent an. Das zeigt der aktuelle “Hotel Price Index” (HPI) von hotels.com. Da die weltweite Wirtschaft sich wieder erholte und an Schwung gewann, wurden Verbraucher ermutigt, ihre Reise-Ausgaben zu erhöhen. Somit konnte seit dem großen Einbruch durch die Wirtschaftskrise in 2008/2009 im fünften Jahr in Folge ein Wachstum der Hotelpreise verzeichnet werden.

                  Strand - Paar - Bett - Sonne - Meer - Urlaub - Luxus

                  Reisebuchung: Die lukrativsten Spartipps

                    (Berlin, 27. Februar 2015) Die Internationale Tourismus-Börse in Berlin (ITB) wird Verbraucher auch in diesem Jahr wieder zum Reisen animieren. Mit ein paar Kniffen bei der Buchung lässt sich die Traumreise auch zum Traumpreis buchen. Das Ratgeberportal sparwelt.de hat die wichtigsten Tipps für die Urlaubsbuchung zusammengestellt.

                    Ist das Hotel-Wucher? 400 Prozent teurere Zimmerpreise zur ITB Berlin und Cebit Hannover

                      (Berlin/Hannover, 24. Februar 2015) Von moderat kann da keine Rede sein: Die Zimmerpreise steigen auch in diesem Jahr zur ITB Berlin und Cebit Hannover ins Unermessliche. Nach einer Untersuchung von check24.de kosten Hotelzimmer zur Reisemesse in der Hauptstadt bis zu 167 Prozent mehr und sind zur Computermesse in Hannover sogar bis zu 400 Prozent teurer. Der neuerliche Preischeck zeigt, was Wucherpreise sind können. Hoher Nachfrage, hoher Preis ist indes längst keine Erfolgsformel mehr. Marktmacher wie Motel One zeigen, dass es auch mit moderaten Messeraten (pauschal 50 Euro mehr) gehen kann. Wenn dann auch noch die F&B-Preise ins Unermessliche steigen – wie zuletzt beim Weltwirtschaftfsorum in Davos, wo ein Hot Dog in einem namhaften Hotel plötzlich 50 US-Dollar kosten sollte – stellt sich die Frage, ob diese Preisgestaltung dem Tourismusstandort Deutschland Schaden zufügen könnte.

                      Starker Schweizer Franken: Tourismusorte reagieren kurzfristig mit attraktiven Maßnahmen für Schweiz-Urlauber – "Flexibilität, Innovation und Qualität sind gefragt"

                        (Bern/Frankfurt am Main, 04. Februar 2015 Die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank, die Bindung des Schweizer Franken an den Euro zu lösen, kam für alle Akteure überraschend – auch für die Tourismusindustrie in der Schweiz. Tourismusorte in der Schweiz reagieren und bereiten nun Maßnahmen vor, um die Auswirkungen der Frankenstärke kurzfristig zu mildern. “Ich freue mich sehr, dass unsere touristischen Leistungsträger schnell und flexibel auf die unerwartete Situation reagieren und innovative Lösungen suchen”, so Jörg Peter Krebs, Deutschland Direktor von Schweiz Tourismus.

                        Abzocke in Hotels – Wahnsinns-Preise zum Weltwirtschaftstreffen in Davos

                          Ein ungehöriger Zwischenruf von Carsten Hennig – Januar 2015

                          Na klar, hohe Nachfrage erzeugt hohe Preise: Was sich allerdings Hotels in Davos zum Weltwirtschaftsforum in Sachen Pricing erlaubten, war geradezu unanständig. Da kostet ein Zimmer mit Klo auf dem Gang für ein paar Tage schlappe 2.100 Euro. Darüber regt sich schon niemand mehr auf.

                          Business Travel: Weniger Budget für Hotelbuchungen

                            (Frankfurt/Main, 22. Januar 2015) Der Geschäftsreisemarkt gilt als „Barometer der wirtschaftlichen Situation“. Das schlägt sich auch im Buchungsverhalten der Unternehmen bei Hotelübernachtungen nieder, so das Ergebnis einer Hotekmarkt-Analyse von FCm Travel Solutions Deutschland. Die Basis bilden unter anderen anonymisierte Kunden-Reisedaten von 2007 bis 2013. Dabei zeigt sich ein signifikanter Trend: Unternehmen reduzieren ihre Ausgaben für Hotelaufenthalte kontinuierlich, gesunkene Übernachtungspreise unterstützen sie dabei.

                            Wegweisendes Urteil des EuGH: Flugpreise müssen vollständig angegeben werden

                              (Luxemburg/Berlin, 17. Januar 2015) Bei jeder Angabe von Flugpreisen sind die Endpreise anzugeben. Das hat der EuGH heute klargestellt. Art. 23 VO 1008/2008 besagt, dass die Endpreise einschließlich Steuern, Gebühren, Zuschlägen auszuweisen sind. So kann der Verbraucher die tatsächlichen Flugpreise schnell finden und die Preise vergleichen.

                              Strand - Paar - Bett - Sonne - Meer - Urlaub - Luxus

                              Pauschalreise: Fast die Hälfte bucht Last Minute – Aber Frühbucher profitieren von günstigsten Preisen und Angebotsvielfalt

                                (München, 15. Januar 2015) Nur elf Prozent der Check24-Nutzer buchen ihre Urlaubsreise sechs Monate oder länger vor Reiseantritt, 47 Prozent Last Minute (max. sechs Wochen vor Reiseantritt). Vor allem bei kurzen Aufenthalten steht Last Minute mit einem Anteil von über 50 Prozent hoch im Kurs. Je länger eine Reise dauert, desto höher ist der Anteil von Frühbuchern.

                                Hotelpreisentwicklung 2014: Stabile Preise in Deutschland, starke Schwankungen in Europa und weltweit

                                  (Köln, 03. Januar 2015) In Deutschland blieben die durchschnittlichen Zimmerpreise für eine Hotelübernachtung im vergangenen Jahr in den meisten deutschen Großstädten stabil, dafür schwankten diese deutlich in europäischen Metropolen und auch weltweit. Das zeigt die jährliche Auswertung aller Hotelbuchungen, die in 2014 über das Hotelportal HRS abgewickelt wurden. So verbuchten in Deutschland die Hotels in Stuttgart mit durchschnittlich 4,6 Prozent den größten Preisanstieg. Auch Hannover (3,8%) und Düsseldorf (3,2%) verzeichneten einen stärkeren Anstieg der Hotelzimmerpreise. In den restlichen deutschen Großstädten blieben diese in etwa auf Vorjahresniveau und fielen im europäischen Vergleich moderat aus. In den untersuchten europäischen Top-Destinationen löst London Zürich als Spitzenreiter mit im Mittel 165 Euro pro Nacht ab, Moskau zählt nicht mehr zu den teuersten Städten. Den höchsten Preisanstieg verbucht Athen (35,3%) für sich. Die im Durchschnitt teuersten Hotelübernachtungen weltweit ermittelte HRS für New York (206 Euro), Washington (170 Euro) und Rio de Janeiro (168 Euro).

                                  Wichtiges Grundsatzurteil: BGH begrenzt Reise-Anzahlungen auf 20 Prozent bis 30 Tage vor Reisebeginn

                                    (Karlsruhe, 11. Dezember 2014) Anzahlungen für Reise dürfen nur in Ausnahmefällen mehr als 20 Prozent betragen. Dieses wichtige Grundsatzurteile fällte nun der Bundesgerichtshof. “Bei 20 Prozent sollte Schluss ein”, sagte der Vorsitzende Richter Peter Meier-Beck in Karlsruhe. Die Unternehmen können von ihren Kunden zwar unter Umständen höhere Anzahlungen verlangen. Sie müssten das dann aber sachlich rechtfertigen können, hieß es (Az.: X ZR 85/12 u.a.).

                                    Luxushotels in Berlin kostet durchschnittlich 182 Euro, in München 314 Euro

                                    Hotelpreise im Vergleich: Fünf-Sterne-Hotels sind in Polen am günstigsten – Luxushotels in Berlin kostet 182 Euro, in München 314 Euro

                                      (Berlin, 25. September 2014) Luxus im Hotel ist relativ, zumindest gemessen an den durchschnittlichen Preisen für eine Übernachtung. Eine Untersuchung von kayak.de macht große Unterschiede bei den Zimmerraten für Fünf-Sterne-Hotels in der EU deutlich. Dabei ist Polen das günstigste Land für eine Luxushotel-Nacht: In der Hauptstadt Warschau kostet ein Zimmer pro Nacht im Durchschnitt nur 106 Euro. Eine Nacht in einem Luxushotel in Berlin kostet durchschnittlich 182 Euro, in München 314 Euro.

                                      Hotels zur Buchmesse sehr teuer: Die Messe Frankfurt empfiehlt ihren Besuchern mittlerweile Airbnb zur Unterkunftssuche

                                      Frankfurter Buchmesse: Hotelübernachtungen bis zu 615 Prozent teurer

                                        (Frankfurt/Main, 15. September 2014) Zur 66. Frankfurter Buchmesse erhöhen Hotels im Umkreis des Messegeländes ihre Preise um bis zu 615 Prozent bzw. durchschnittlich um 142 Prozent, obwohl knapp einen Monat vor der Veranstaltung (8. bis 12. Oktober 2014) noch in 74 Hotels rund um das Messegelände Zimmer verfügbar sind. Während des Besucherwochenendes von 11. bis 12. Oktober 2014 kostet die günstigste messenahe Unterkunft 57 Euro pro Nacht im Doppelzimmer – 46 Prozent mehr als eine Woche nach der Veranstaltung (39 Euro pro Nacht). Der Vergleich verschiedener Hotelanbieter lohnt sich: Der teuerste Anbieter verlangt bis zu 134 Prozent mehr als der günstigste. Das ergab eine Analyse von check24.de. Das Vergleichsportal hat die Hotelpreise zur Frankfurter Buchmesse (Besucherwochenende 11. bis 12. Oktober 2014) und zu einem Vergleichszeitraum ausgewertet. Untersucht wurden Hotels nach festgelegten Kriterien in maximal zwei Kilometern Entfernung von der Messe.