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Preisindex

Tourismus-Boom lässt deutsche Hotelpreise um drei Prozent steigen – Größte Zuwächse in Baden-Württemberg

    (Berlin/London, 17. März 2015) Der Tourismus-Boom in Deutschland schlägt sich auch in den Hotelpreisen nieder: Diese stiegen 2014 im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent an. Nachdem die Ausgaben für Übernachtungen zuvor stabil blieben, waren Reisende 2014 hierzulande wieder spendabler: Durchschnittlich gaben diese 107 Euro pro Nacht für ein Hotelzimmer aus. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle “Hotel Price Index” (HPI) von hotels.com.

    Hotelpreise steigen weltweit um vier Prozent – Zuwachs hält seit fünf Jahren an

      (London/Berlin, 02. September 2014) Zuwachs seit fünf Jahren: Die Preise für Hotelübernachtungen stiegen im ersten Halbjahr 2014 weltweit um durchschnittlich vier Prozent an. Dies geht aus dem aktuellen “Hotel Price Index” (HPI) von hotels.com hervor. Als Begründung werden u.a. eine starke Wirtschaft in Europa und – damit verbunden – steigende Reisebudgets angeführt.

      Preise für Club Sandwiches sinken weltweit

        (London, 13. Mai 2014) Der Preisindex für Club Sandwiches ist längst Kult: Der Preisvergleich von hotels.com legt Höchstpreise für den beliebtes Hotelsnack wie 23,57 Euro in Genf offen. In Deutschland (Hotels in Berlin) kostet ein Club Sandwich durchschnittlich 12,46 Euro. Die preisgünstigste Variante des Sandwiches findet sich hingegen in Neu Delhi: Gerade einmal ein Viertel des Genfer Preises – nämlich 6,35 Euro – zahlen Gäste hier für die Gaumenfreude.

        Preisindex für Fernbusse: Wettbewerb sorgt für fallende Preise

          (Nürnberg, 17. April 2014) Auch im März 2014 stieg das Fernbus-Marktvolumen weiter an. Gleichzeitig nahm der Wettbewerb zu und die durchschnittlichen Fahrpreise reduzierten sich. Dies ist Ergebnis einer aktuellen Auswertung der Fernbus-Preise durch checkmybus.de.

          Globale Erholung der Hotelbranche im Jahr 2011 deutet auf Erholung des Marktvertrauens hin

            Gestärkte Position des Geschäftsreisemarkts trieb den globalen Durchschnittspreis für Hotelzimmer 2011 um 4 % nach oben – Hotels.com Hotel Price Index (HPI). Die relativ gestärkte Position der globalen Hotelbranche kann als Indikator für einen möglichen Umschwung der Konjunkturaussichten bezeichnet werden, da der durchschnittliche Hotelzimmerpreis weltweit im Jahr 2011 um 4 % gestiegen ist. So die aktuelle Hotel Price Index-Studie von hotels.com. Insbesondere der anhaltende Anstieg im Geschäftsreisesektor kurbelte die Nachfrage an und lies die Zimmerpreise steigen, obwohl das Preisniveau durchschnittlich noch unter dem Wert von 2005 lag.

            hotel.de-Hotelpreis-Index Q3 zeigt: Sturzflug der Hotelpreise in Deutschland scheint gestoppt, jedoch noch immer unter Vorjahresniveau. Im europäischen und weltweiten Ausland noch keine Entwarnung

              War in den vergangenen Krisenmonaten allenthalben von einem Preisverfall für Hotelzimmer zu lesen, so scheint der Sturzflug zumindest in Deutschland nun gestoppt, wenn auch die Preise nach wie vor unter Vorjahresniveau liegen. Im europäischen und weltweiten Ausland gibt es noch keinen Grund zur Entwarnung, obgleich sich der Rückgang im dritten Quartal auch dort spürbar verlangsamt hat und einige Metropolen sogar leichte Zuwächse zu verzeichnen haben.