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Richard Solomons

IHG steigert Halbjahresumsatz um 3% auf 878 Millionen US-Dollar

    Richard Solomons hat Freude: Der Chef der InterContinental Hotels Group (IHG) gibt gute Wachtumszahlen bekannt. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz um drei Prozent (gegenüber dem Vorjahreszeitraum) auf 878 Millionen US-Dollar (1. Hj 2011: 850 Mio. USD). Der operative Gewinn wuchs um sechs Prozent auf 286 Millionen US-Dollar. Die Nettoverschuldung wurde auf 564 Millionen US-Dollar abgebaut.

    InterContinental Hotels Group: Ergebnisse des ersten Quartals zum 31. März 2012 – Anhaltend starke RevPar-Entwicklung lässt Basisgewinn (underlying profit) um 16% wachsen

      Richard Solomons, Chief Executive der InterContinental Hotels Group PLC, sagte: “Wir haben in diesem Quartal ein starkes Ergebnis erzielt. Der weltweite Umsatz pro verfügbares Zimmer (RevPAR) ist um 7% gestiegen, und in den USA und in Großchina liegen wir weiterhin vorn. Die Stärke unserer Marken und Systeme, unsere Größe und unsere enge Zusammenarbeit mit unseren Hoteleigentümern untermauern weiterhin unseren Erfolg.

      InterContinental Hotels Group (IHG): Larry Light neuer Global Chief Brands Officer

        Markenexperte Larry Light wechselt zur InterContinental Hotels Group (IHG). Der frühere BBDO-Manager und Ex-Marketingchef von McDonald’s, wurde nun als Global Chief Brands Officer verpflichtet. Er ist CEO Richard Solomons direkt unterstellt und soll das IHG-Markenportfolio – dazu gehören Holiday Inn, Holiday Inn Express, Indigo, Crowne Plaza, InterContinental, Staybridge Suites und Candlewood Suites – pflegen.

        Intercontinental Hotels Group (IHG): Weltweites Modernisierungsprogramm für Crowne Plaza startet

          Crowne Plaza wird komplett umgekrempelt: Die strategisch wichtige Hotelsparte der Intercontinental Hotels Group (IHG) soll in drei Phasen aufgewertet werden. Was dies die sechs deutschen Crowne Plaza in Hamburg, Schwerin, Berlin, Wiesbaden, Hannover und Heidelberg bedeutet, konnte noch nicht genannt werden. Es sei jedoch nicht ausgeschlossen, dass Häuser in kleineren Städten aufgeben werden könnten, hieß es in einem Bericht der „fvw“.