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Risiko

Foto: stokpic.com

Risiken bei Airbnb – Oder eher Chancen für Hotelbuchungen?

    Berlin – Warum sind die Betten bei Airbnb günstiger als in Hotels? Weil Privatvermieter oftmals keine Steuern dafür zahlen oder auf teure Baubestimmungen Acht geben. Hotels haben hohe Sicherheitsstandards; das sind besondere Bauvorschriften wie zum Beispiel für Fluchtwege und Notausgänge, geschultes Personal, Brandschutzmaßnahmen und Hygienevorschriften. Quartieren sich Urlauber stattdessen in privaten Unterbringungen ein, fehlt all das. “Sie wohnen auf eigene Gefahr!”, warnen Arag-Rechtsexperten.

    Fleisch - Gourmetfleisch / Foto: Otto Gourmet

    Warum Burger doch noch ok sind – Rotes Fleisch nicht eindeutig krebserregend – Aber: Weniger Fleisch zu essen tut Männern ganz gut – Plädoyer für Genuss

      Berlin – Ganz kurz Entwarnung: Das Risiko, nur aufgrund seines Fleischkonsums an Darmkrebs zu erkranken, ist recht klein, sagt der renommierte Gastroenterologe Prof. Dr. med. Friedrich Hagenmüller. Die aktuelle WHO-Studie benennt rotes Fleisch auch lediglich als „wahrscheinlich krebserregend“ – auch nichts wirklich Neues. Also geht der Burger doch noch … wer auf den großen Gastroerfolgszug aufspringen möchte, testet jetzt am besten die Bioburger von McDonald’s und die unabhängigen Burgerbrater in der Trendhauptstadt Berlin. Sehr zu empfehlen: “Bun Bao” im Kultkiez Prenzlauer Berg mit seinen “Finest Asian Burgers” (prämiert vom Leaders Club als innovativstes Gastronomiekonzept).

      Schlaganfall

      Mit einem Schlag ist alles anders – Risikocheck für Schlaganfälle

        (Regensburg, 27. Juni 2015) 270.000 Bundesbürger sind jährlich von einem Schlaganfall betroffen. In acht von zehn Fällen wird er durch ein Blutgerinnsel im Gehirn ausgelöst. Verstopft ein Blutpfropf eine Arterie im Hirn, hat dies Sauerstoffmangel zur Folge. Bleiben rechtzeitige Gegenmaßnahmen aus, tritt eine Schädigung der betroffenen Hirnregion ein. Die Folgen sind Lähmungen, Taubheitsgefühle, Sehstörungen, Sprach- oder Sprachverständnisstörungen.

        Geschäftsreisen: Risikofaktor Apps – Datensicherheit in Gefahr

          (Berlin, 17. April 2013) Mobile Endgeräte sind längst ein fester Bestandteil von Geschäftsreisen. Smartphone-Apps helfen bei Fragen und Problemen vor Ort schnell weiter. Allerdings machen 65 Prozent der Unternehmen ihren Mitarbeitern keine Vorgaben bei der Nutzung mobiler Angebote. Damit gefährden sie die Sicherheit der auf den mobilen Endgeräten enthaltenen sensiblen Firmendaten. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Umfrage “Chefsache Business Travel” von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV).

          Risiko Reisekrankheiten: Wer vorbeugt, hat mehr vom Urlaub

            Die Sommerurlaubszeit naht mit großen Schritten. Manch einer plant vielleicht eine Reise in tropische Gebiete, ein anderer freut sich auf milden Ostseewind, auf Surfen im Atlantik oder Schnorcheln im Mittelmeer. Dass die Deutschen die ungekrönten Reiseweltmeister sind, ist ja kein Geheimnis, aber sind sie auch in Sachen Reisegesundheitsvorsorge vorbildlich? Glaubt man der Umfrage einer großen Krankenkasse aus dem letzten Jahr, dann sind viele deutsche Urlauber mit schlecht ausgerüsteter oder gar keiner Reiseapotheke unterwegs. Dr. Tomas Jelinek vom Berliner Centrum für Tropen- und Reisemedizin kennt diese Art von Sorglosigkeit, verstehen kann er sie aber nicht: