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Schlaf

Besser schlafen im Hotel: Westin Grand Frankfurt setzt auf Schlaf-Assistenten

    (Frankfurt/Main, 20. November 2014) Die erste Nacht ist besonders schlimm: Damit man im Hotelbett besser schlafen kann, setzt nun das Westin Grand in Frankfurt/Main auf ein innovatives Schlaf-Assistenz-System von Lark Technologies. Das System kann an der Rezeption kostenfrei ausgeliehen werden. Es besteht aus einem Armband mit Sensor und eingebautem „stummen Vibrationswecker“ sowie einer intelligenten Smartphone-Application aus dem Apple-Store, die miteinander kommunizieren. Die App analysiert die während des Schlafs gemessenen Daten und gibt dem Träger als „Personal Sleep Coach“ individuelle Tipps um gesünder zu leben, Gewicht zu verlieren, Stress abzubauen – und vor allem um besser zu schlafen.

    Fehlender Schlaf verursacht enorme Folgekosten – Gesundheitsbewusstsein wächst

      (Wien, 12. April 2014) Was kostet gesunder Schlaf dem Einzelnen? Und was sind die Folgekosten der immer weiter verbreiteten Schlafstörungen für die Gesellschaft? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Vorarlberger Schlafpsychologe und Mediziner Günther W. Amann-Jennson seit über 30 Jahren. Sein Fazit ist dramatisch: Studien belegen, dass über 50 Prozent aller Erwerbstätigen an Schlafdefiziten leiden und damit nicht nur enorme Schäden für die Wirtschaft und die Krankenkassen verursachen, sondern für die Betroffenen sogar lebensbedrohlich sind, so Amann-Jennson auf einer Veranstaltung des Travel Industry Clubs Austria in Wien.

      Zu laut, zu warm, durchgelegene Matratzen? So ist es um die Schlafqualität in Hotels bestellt

        (Nürnberg, 13. März 2014) Ein perfekter Urlaubstag oder Geschäftstermin beginnt mit der Nacht davor. Denn für viele ist der Tag bereits gelaufen, wenn sie morgens gerädert aufstehen. Sollte Schlaf doch eigentlich der Erholung dienen, um anschließend munter und gut gelaunt in den Tag zu starten, können durchgelegene Matratzen, eine defekte Klimaanlage oder lautes Gepolter vom Hotelflur schnell die Nachtruhe vermiesen. Mittels einer Umfrage unter 2.000 Teilnehmern hat das internationale Buchungsportal hotel.de untersucht, ob unbequeme Betten und Co. eher die Ausnahme oder die Regel sind.