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Schutz

Schutzwall "SeqWall" / Foto: Proreta Tactical

Nach den Anschlägen in Paris: Sicherheits-Ratgeber für Gastronomie

    Schutzwall "SeqWall" / Foto: Proreta TacticalBerlin – Über 120 Menschen kamen in der vergangenen Nacht bei Anschlägen in Paris ums Leben, viele weitere Opfer wurden zum Teil schwer verletzt. Betroffen waren Gäste von Café und Bars sowie Besucher eines Rockkonzerts. Frankreich wurde in den Ausnahmezustand versetzt. Die Pariser Einwohner wurden aufgefordert, ihre Wohnungen nicht zu verlassen. In der Hauptstadt wurden zahlreiche U-Bahn- und Buslinien unterbrochen. Für die Sicherheitslage in Deutschland ergeben sich nun einige Folgerungen, auf der Hotelsicherheits-Experte Ulrich Jander hinweist.Read More »Nach den Anschlägen in Paris: Sicherheits-Ratgeber für Gastronomie

    Orderbird-Kassensysteme

    Schonfrist für Gastronomie und Hotellerie: Manipulationsschutz für Registrierkassen muss neu erarbeitet werden – Einzellösung “Insika” ist vom Tisch – Neuer Industriestandard erst ab 2017 zu erwarten

      Berlin – Gastronomen können noch einmal aufatmen: Der von den Finanzministern geforderte Manipulationsschutz für Registrierkassen muss neu erarbeitet werden. Die bisher favorisierte Einzellösung mit dem Industriestandard “Insika” ist vom Tisch. Dies erfuhr die Redaktion von gastronomie & hotellerie aus Regierungskreisen.

      Wie schützt man sich in der Gastronomie ein wenig vor bewaffneten Raubüberfällen?

        Berlin – Es wird immer schlimmer: In Flensburg überfallen Gangster ein vollbesetztes Restaurant am helllichten Tag. In Berlin schießen die Täter in die Decke, betäuben Geldtransporteure mit Reizgas und nehmen Spieler am Geldautomaten alles ab. Raubüberfälle auf die Gastronomie sind seit Monaten an der Tagesordnung, bei McDonald’s & Co. kennt man das zu Genüge. Schutz gibt es wenig, aber eben ein bisschen.

        Riu Plaza Berlin - Fassade

        Schwere Sicherheitsmängel im neuen Riu Plaza Hotel Berlin

          Berlin – Sicherheit ist offenbar nicht so wichtig: Im neu eröffnete Riu Plaza Hotel in Berlin ist das Zutrittskonzept alles andere als ausgereift. Im Adhoc-Test gelingt der unkontrollierte Zugang bis in die obersten Etagen des 18 Stockwerke hohen Hotelturms. Auch zu wichtigen Technikräumen gelangt man problemlos.

          Pistole Blick in den Lauf

          Wie man sich vor Raubüberfällen auf Hotels wenigstens ein bisschen besser schützen kann

            Die Raubüberfälle auf Hotels nehmen wieder zu. Nach der Sommerpause findent durchschnittlich nahezu täglich ein neuer Überfall statt, wie zuletzt in Köln, bei dem ein Hotelportier von unbekannten Tätern mit einem Schlag mit einer Pistole erheblich verletzt wurde. Die Polizei signalisiert den Hotelbetreibern immer häufiger, dass nachts zuwenig Streifen geschickt werden können – die Sicherheit hängt am seidenen Faden. In der Hotellerie wächst die Angst vor brutalen Überfällen, die meist schwere Folgen für die betroffenen Mitarbeiter haben.

            Behörden haben Hotels verstärkt im Visier: Hohe Bußgelder bei Verstößen gegen Brandschutz, Arbeitssicherheit und Hygienebestimmungen – Immer wieder Zwangsschließungen – Amtsträgerhaftung wird ernst genommen

              (Hamburg, 06. August 2015) Nahezu jeden Tag gibt es neue Schreckensmeldungen in Hotellerie und Gastronomie. Feuer, Unglücksfälle und eklatante Hygieneprobleme rufen vermehrt die zuständigen Behörden auf den Plan. Bislang wurden drei Hotels aufgrund schwerer Brandschutzmängel zwangsgeschlossen. Darauf weist der auf Hotelsicherheit spezialisierte TV-Experte Ulrich Jander hin. Angefangen hatte es mit der Brandkatastrophe in einem zum Hotel umgebauten Bauernhof Schneitzlreuth mit sechs Toten. Am vergangenen Wochenende kam es zu einem Unglücksfall in einer Edel-Gastronomie in Kronberg, als die hölzerne Terrasse einstürzte. Offenbar auch ein Holzbalken an einem Übergang in einem Hotel in Arosa morsch, als dieser zusammenbrach und mehrere Gäste schwer verletzt wurden; sie fielen auf einer Betontreppe. Dies seien leider keine Einzelfälle, so Jander, denn die Dunkelziffer der Fälle in Hotels und Restaurants liege viel höher.

              Pistole Blick in den Lauf

              Schon wieder Raubüberfall auf Hotel – So verhalten Sie sich richtig, wenn ein Hotel überfallen wird

                (Köln/München, 28. Juli 2015) Die Serie der Raubüberfälle auf Hotels geht weiter: Nun bedrohte ein mit einem Messer bewaffneter Täter den Rezeptionisten eines Hotels in Köln. Er konnte mit einer geringen Summe Bargeld unerkannt flüchten. In München überfielen zwei Männer ein Hotel: Sie bedrohten den Nachtportier mit einem Elektroschocker, den sich dem Angestellten in den Nacken drückten, aber nicht auslösten. Die unbekannten Täter klauten dem Hotelmitarbeiter das private Portemonnaie, Smartphone und aus der Hotelkasse einen vierstelligen Bargeld-Betrag. Hotels gelten laut Travel-Risk-Experten Ulrich Jander als nicht gut gesichert und werden somit immer öfter Ziele von Gangstern.

                Schloss Elmau

                Hoteldirektor von Schloss Elmau sorgt sich um Gewalt zum G7-Gipfel

                  (Krün bei Garmisch-Partenkirchen, 04. Juni 2015) Kurz vor Beginn des G7-Gipfels am 7. und 8. Juni 2015 auf Schloss Elmau zeigt sich der Hotelchef Dietmar Müller-Elmau wegen potenzieller gewalttätiger Angriffe besorgt: “Man muss immer Sorge haben, dass gewaltbereite Leute das Eigentum und die Freiheit anderer einschränken oder beschädigen”, sagte er in einem Interview mit “Yahoo Nachrichten”.

                  Internetkriminalität: Jeder Fünfte betroffen – Smartphones und Tablets häufig ungeschützt

                    (Leipzig, 27. Januar 2015) Computerspionage, Datenklau und Cyberattacken – das Internet steckt voller Gefahren. Doch wie schützen sich die Deutschen vor den Bedrohungen aus dem Netz? Das wollte das Verbraucherportal preisvergleich.de genauer wissen und ließ im Dezember 2014 mehr als 2.900 Personen zum Thema Internetsicherheit befragen*. Das Ergebnis: Während die Deutschen ihren PC und Laptop sehr gut schützen, sind sie vor allem bei ihrem Smartphone und Tablet noch nachlässig. So verzichtet jeder zweite Smartphone-Besitzer (51,8 Prozent) sogar auf den klassischen Passwortschutz. Hochgerechnet auf die rund 44,6 Millionen Smartphone-Nutzer in Deutschland sind damit gut 23,1 Millionen Bürger besonders leichtsinnig im Umgang mit ihren Handy-Daten.

                    Hohe Bußgelder im Arbeitsschutz - Verstöße sollen strenger geahndet werden

                    Neue teure Vorschriften im Arbeitsschutz – Hohe Bußgelder drohen obendrein

                      (Berlin, 27. Januar 2015) Alles stark übertrieben: Die neuen Vorschriften für den Arbeitsschutz gehen zu weit. Da geht es u.a. darum, dass ein abschließbarer Kleiderschrank pro Mitarbeiter Pflicht werden soll – egal ob in Küche oder Büro. Darauf macht der auf Arbeitsschutz und Hotelsicherheit spezialisierte TV-Experte Ulrich Jander (www.hotelchecker.tv) aufmerksam. Obendrein drohen hohe Bußgelder, sollten diese Vorschriften nicht eingehalten werden.

                      Gut ein Viertel der Deutschen (26 Prozent) übt eine Wintersportart aus. Das ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Am häufigsten fahren die Befragten Ski (68 Prozent). Jeder vierte Wintersportfreund (25 Prozent) betreibt Langlauf, jeder fünfte (20 Prozent) das Schlittschuhlaufen.

                      Auf die Bretter, fertig, los: Gut vorbereitet für den Wintersport

                        (Saarbrücken, 22. Januar 2015) Skifahren ist die beliebteste Wintersportart der Deutschen. Platz zwei belegt Langlauf, Platz drei Schlittschuhfahren. Gerade beim Wintersport besteht eine hohe Unfall- und Verletzungsgefahr. Gut ein Viertel der Deutschen (26%) übt eine Wintersportart aus. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag von Cosmos Direkt. Am häufigsten fahren die Befragten Ski (68%). Jeder vierte Wintersportfreund (25%) betreibt Langlauf, jeder fünfte (20%) das Schlittschuhlaufen. Bernd Kaiser, Versicherungsexperte von Cosmos Direkt, erklärt, was Wintersportler beachten sollten.

                        Raubüberfälle auf Hotels nehmen zu - Was wird aus den betroffenen Hotelmitarbeitern? Psychotrauma ernst nehmen - Betreuung der Opfer wichtig

                        Raubüberfälle auf Hotels nehmen zu – Was wird aus den betroffenen Hotelmitarbeitern? Psychotrauma ernst nehmen – Betreuung der Opfer wichtig

                          (Berlin, 05. November 2014) Trauma nach Bedrohung mit Pistole: Immer öfter werden Hotelmitarbeiter Opfer von Raubüberfällen. In Berlin kam es in den vergangenen Tagen gleich zu zwei schweren Fällen. Jeweils kam ein Mann und bedrohte Hotelangestellte mit einer Feuerwaffe. Oft benötigen die betroffenen Mitarbeiter danach Hilfe. “Extrem belastende Ereignisse, die nicht selten zu einer psychischen Verletzung/Beeinträchtigung bis hin zur manifesten psychischen Erkrankung führen, auch ohne dass Betroffene eine körperliche Verletzung erlitten haben. Ausfallzeiten im Betrieb, mit häufig erheblichen Kosten für das Unternehmen, können dann die Folge sein”, geben die Berufsgenossenschaften Rat.

                          Neuer Rekord-Hack: 1,2 Mrd. Passwörter gestohlen – Russische Bande nutzt Datenleck auf 420.000 "verwundbaren" Websites

                            (New York, 12. August 2014) Die Sicherheitsexperten von Hold Security haben eigenen Angaben zufolge “das bislang größte bekannte Datenleck” aufgespürt. Wie das US-amerikanische Unternehmen berichtet, sollen dabei von Cyber-Kriminellen insgesamt rekordverdächtige 1,2 MilliardenPasswörter und User-Namen sowie mehr als 500 Millionen E-Mail-Adressen gestohlen worden sein. Die illegal entwendeten Informationen stammen von über 420.000 “verwundbaren” Webseiten, darunter viele große, namhafte Konzerne aus den unterschiedlichsten Branchen. Als Übeltäter wurde eine Hackergruppe ausgeforscht, die unter dem Namen “CyberVor” zusammengefasst wird und über in Russland stehende Server ein Botnetz betreiben soll.

                            Hotel-Safes sind oft nicht sicher – Sicherheitsexperten warnen vor Sicherheitsmängeln bei Tresoren

                              (Bochum, 17. Juli 2014) Reisedokumente, Bargeld, Mobilgeräte, Kameras, Schmuck oder Firmenunterlagen – egal ob im Urlaub oder auf Dienstreise, Touristen oder Geschäftsleute haben meist viele Wertgegenstände in ihrem Gepäck. Um die wichtigen Unterlagen und Wertsachen sicher aufzubewahren, bieten viele Hotels gegen eine geringe Nutzungsgebühr einen Zimmersafe an. Doch diese Tresore sind nicht so sicher, wie oft angenommen. Bei der Untersuchung eines gängigen Safe-Modells sind die Sicherheitsexperten von G-Data auf gravierende Sicherheitsmängel gestoßen. Mit geringem technischem Aufwand kann der Safe in kürzester Zeit geknackt und leer geräumt werden. Hat der Safe einen Magnetkartenleser, bietet sich für Kriminelle die Möglichkeit, durch Skimming an die Daten der Karte zu kommen. G-Data gibt Tipps, was Hotelgäste bei der Nutzung von Safes beachten sollten.

                              Schon wieder ein Raubüberfall auf ein Hotel

                                (Hannover, 08. Juli 2014) Immer häufiger werden Hotels Ziel von Raubüberfällen: Nach einem Fall in Stuttgart traf es nun ein Haus in Hannover. Wieder erbeutete ein maskierter Mann eine nicht unbeträchtliche Summe an Bargeld. Der auf Hotelsicherheit spezialisierte Berater Ulrich Jander (www.hotelchecker.tv) warnt seit Langem vor steigender Kriminalität in Hotels. Raubüberfälle und Einbrüche seien an der Tagesordnung. Den Hoteliers rät er zu aktiver Videoüberwachung von Eingang, Lobby, Rezeption und Hintereingang. Bargeld sollte in Tresoren mit Zeitschaltautomatik aufbewahrt werden. Von Überfällen betroffene Hotelmitarbeiter müssten professionell betreut werden.

                                Auslandsreise-Krankenversicherung: Günstiger und hilfreicher Schutz im Ausland

                                  (Berlin, 18. Mai 2014) Es ist ratsam und nicht teuer, sich für Krankheitskosten auf Reisen im Ausland abzusichern. Das zeigt die Stiftung Warentest in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift “Finanztest”. Beim Testsieger kostet der Krankenversicherungsschutz fürs Ausland weniger als 10 Euro im Jahr für eine Einzelperson. Familien zahlen unter 20 Euro. Arztbesuche und vor allem Krankenhausaufenthalte im Urlaub können sonst einige tausend Euro kosten.

                                  Wie man sich in verwanzten Hotels vor Spionage-Aktionen schützen kann – Anleitung für Hoteliers

                                    (Nürnberg, 20. Februar 2014) Vielleicht nicht hundertprozentig erst gemeint, aber ein wichtiges Thema: Der große Hotelbuchungssservice hotel.de veröffentlichte nun eine Anleitung, wie man sich im Hotel vor Spionage-Aktionen schützen kann. Eine umfassende Infographik, die nun Hotelbetreibern zur Verfügung gestellt wird, erklärt anschaulich einige Checks und Maßnahmen zur persönlichen Sicherheit.

                                    Immer mehr Einbrüche in Hotels – Wie kann man sich besser schützen?

                                      (Verden/Grenzach, 08. Januar 2014) In den vergangenen Tagen kam es im ganzen Bundesgebiet wieder einmal vermehrt zu Einbrüchen in Hotels, Pensionen und Gasthöfen. Meist sind die Häuser ungenügend gesichert. Dabei entsteht oft ein höherer Sachschaden als die Gelegenheitstäter Beute machen können. Der auf Hotelsicherheit spezialisierte Berater Ulrich Jander rät zu abschreckenden Maßnahmen wie Überwachungskameras, Außenlichtern mit Bewegungsmeldern, Tresoren mit Zeitschließautomatik und mehr. Zu erwägen wäre auch, einen Wachhund im oder dicht am Gebäude einzusetzen.

                                      Hotel bei Orkan sichern – Tipps vom Hotelsicherheitsexperten Ulrich Jander

                                        (Hamburg, 05. Dezember 2013) Sturmtief “Xaver” mit Orkanstärke trifft heute auf Norddeutschland: Viele Weihnachtsmärkte und Schulen bleiben heute geschlossen. Hotels sollten noch am Vormittag ihre Außenanlagen und Dächer sichern. Einige Tipps und Hinweise gibt der aus dem TV bekannte Hotelsicherheitsexperte Ulrich Jander.

                                        Fit durch die Erkältungszeit – Was hilft der Gesundheit? So bleibt man fit am Arbeitsplatz

                                          (Berlin, 28. November 2013) Die nasskalte Jahreszeit schwächt das Immunsystem. Die körpereigene Abwehr hat kaum noch eine Chance, Viren und Bakterien abzuwehren. Beheizte Räume und kalte Temperaturen belasten das Immunsystem. Wirken zusätzlich noch andere Faktoren auf den Körper wie beruflicher Stress oder Überanstrengung kann die Folge schnell eine Erkältung oder Grippe sein. Das Stresshormon Cortisol schwächt die körpereigene Abwehr und macht den Körper anfällig für Infektionen. Im Durchschnitt erkältet sich ein Erwachsener zwei bis fünfmal im Jahr. Die TÜV-Arbeitsmediziner vom Arbeitskreis Arbeitsmedizin beim Verband der TÜV geben Tipps wie Arbeitnehmer ihr Immunsystem stärken können, um präventiv gegen Viren und Bakterien vorzubeugen.