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Sicherheitsexperte

Wie schützt man sich in der Gastronomie ein wenig vor bewaffneten Raubüberfällen?

    Berlin – Es wird immer schlimmer: In Flensburg überfallen Gangster ein vollbesetztes Restaurant am helllichten Tag. In Berlin schießen die Täter in die Decke, betäuben Geldtransporteure mit Reizgas und nehmen Spieler am Geldautomaten alles ab. Raubüberfälle auf die Gastronomie sind seit Monaten an der Tagesordnung, bei McDonald’s & Co. kennt man das zu Genüge. Schutz gibt es wenig, aber eben ein bisschen.

    Malaria im Hotel – Blinde Passagiere im Gepäck – Flughafen-Malaria oft nicht erkannt – Gefahr nicht unterschätzen

      (Frankfurt am Main, 31. Oktober 2013) Das Zimmermädchen fühlte sich nicht wohl. Sie zeigte Symptome einer Grippe – Fieber, Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen. Doch Medikamente brachten keine Besserung. Die Ärzte wussten zunächst nicht weiter. Erst spät kam die rettende Diagnose: Malaria. Doch wo konnte sich die junge Frau angesteckt haben, war sie doch noch nie im Urlaub in einer tropischen Region. Des Rätsels Lösung: Die Frau arbeitete in einem Flughafen-Hotel, in dem auch immer wieder Crew-Mitglieder von Fluggesellschaften, die Afrika als Zielort ansteuerten, unterkommen. Mit im Gepäck hatten sie lästige blinde Passagiere – Moskitos, die Malaria übertragen können.