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Sicherheitslage

Keine sonnigen Perspektiven für Griechenland: Reisen nach Griechenland schlecht zu verkaufen – Türkei wird profitieren – Aktuelle Umfrage unter Entscheidern der Reiseindustrie

    Zum zweiten Mal hat die Euro-Gemeinschaft das Land vor der Staatspleite bewahrt. Doch in den kommenden Monaten droht Griechenland weiteres Ungemach. Für das traditionell so beliebte Urlaubsland sind die Prognosen für den Reisesommer 2012 alles andere als rosig. Die Schuldenkrise des Landes und insbesondere auch die Berichterstattung aus den vergangenen Wochen über Proteste der Bevölkerung, gewalttätige Ausschreitungen und Streiks hat Wirkung gezeigt: Die Reisenden sind zutiefst verunsichert und selbst auf eingeschworene Griechenland-Urlauber scheint in diesem Jahr kein Verlass zu sein. Zu dieser Einschätzung kommt eine im Auftrag des Travel Industry Club vom Marktforschungsunternehmen Trendscope durchgeführte Umfrage, die am Sonntag veröffentlicht wurde.

    „Top hotel“: Deutsche Hoteliers berichten aus Urlaubsorten am Roten Meer – „alles ruhig“

      Drama um den Tourismus in Ägypten: Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes hat den Reisestrom offenbar zum Erliegen gebracht. „Leider gibt es keine Anreisen mehr“, klagt Dirk Burneleit, GM der äygptischen DG Company for Hotels and Resorts gegenüber der Fach-Illustrierten für das Hotel-Management „Top hotel“. In der Onlineausgabe (www.tophoptel.de) berichten deutsche Hoteliers als Augenzeugen vor Ort: Von Chaos und bürgerkriegsähnlichen Zustände gebe es keine Spur, weder in Sharm el-Sheikh noch in Hurghada.