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Ulrich Jander

L'Arrivée Hotel & Spa in Dortmund

Eignen sich Hotels besonders für Attentate? Travel Risk Management mit neuen Herausforderungen

    Dortmund, 19. April 2017 – Große Spurensuche am Mannschaftshotel des BVB Dortmund: Die Zufahrtsstraße des l’Arrivée wurden gestern Abend erneut genau abgesucht – zur Tatrekonstruktion. Vor einer Woche wurden dort drei Rohrbomben mit Metallgegenständen am Bus der Bundesligaelf gezündet; ein Spieler und ein Polizist wurden verletzt. Nur durch großes Glück kam es nicht zu Todesfällen.

    Infinity Munich Unterschleißheim, Domizil des FC Bayern München

    Terrorabwehr in Hotellerie: Müssen Mannschaftshotels der Bundesliga-Clubs von Polizei gesichert werden?

      Hamburg, 12. April 2017 – Nach dem Bombenanschlag auf den Mannschaftsbus des BVB Dortmund werden auch die ersten Mannschaftshotels von der Polizei abgesichert, so z.B. das Hilton Munich Park Hotel, wo die Elf von Real Madrid eingecheckt hat. Müssen künftig auch die Stammhotels der Bundesliga-Clubs wie beispielsweise das Infinity Unterschleißheim (Domizil des FC Bayern bei Heimspielen) von der Polizei bewacht und ggf. mit Sprengstoff-Spürhunden (wie nun die Mannschaftsbusse) durchsucht werden?

      Angst vor Terror in der Gastronomie (Foto: Sevenheads/Pixabay)

      Checkliste: Wie sicher sind Hotels in Deutschland? – Aktionsplan bei Krisenfällen

        Frankfurt/Main, 26. Januar 2017 – Immer häufiger werden Gefährder enttarnt, konkrete Anschlagspläne vereitelt. Bevorstehende Faschingsumzüge werden mit Betonpollern gesichert. Auch Hotels sind erheblich gefährdet, weiß der auf Hotelsicherheit spezialisierte Branchenexperte Ulrich Jander von einer aktuellen Sicherheitskonferenz zu berichten.

        ls Leserservice bietet die Redaktion von “gastronomie & hotellerie” Ihnen ein kostenlos abrufbares Türschild zu Abschreckung von Ganoven. Die Vorlage “Mehr Sicherheit für das Gastgewerbe” kann per E-Mail angefordert werden: gastro.redaktion@hussberlin.de

        Serie an Raubüberfällen auf Hotels geht weiter – Warum tun so wenige Hotels mehr für Sicherheit ihrer Gäste und Mitarbeiter

          Hamburg, 09. Dezember 2016 – Der dritte Raubüberfall in wenigen Tagen: Obwohl über elftausend Polizisten in der Stadt aufpassten, gelang es nun wieder Tätern ein Hotel zu überfallen – diesem Mal das Hotel Boston nahe dem Schanzenviertel. Sie kamen in der Nacht zu Freitag, maskierten sich in der Lobby, bedrohten die beiden Rezeptionistinnen und konnten fliehen. Zu diesem Zeitpunkt hielten sich noch vier Gäste in der Lobby auf.

          Polizeisprecher - Foto: Newsaktuell

          So sichern Sie Ihr Hotel vor Anschlägen

            Hamburg, 05. Dezember 2016 – Die Polizeipräsenz in Hamburg ist massiv verstärkt worden. Rund um das Messegelände gehen Einsatzteams auch in den Hotels ein und aus. Zum OSZE-Ministerratstreffen am 8. und 9. Dezember werden weitere Anschläge erwartet. Die internationale Konferenz gilt in Polizeikreisen als Testlauf für das G20-Gipfeltreffen am 7. und 8. Juli in der Hansestadt. Dabei erwartet man weitaus schwerere Ausschreitungen und Anschlagsversuche.

            Plötzlich brennt es wieder in Hotels – Kamine entzünden sich – Bessere Reinigung bringt mehr Sicherheit für Gäste und Mitarbeiter

              Berlin, 31. Oktober 2016 – Aufregung unter den Promis: Im Soho House, einer der exklusivsten Locations und Herbergen in Berlin, brannte es. Stars wie Tilda Swanton und Benedict Cumberbatch mussten evakuiert werden. Grund des Feuers war der Schornstein. Kaminbrände häufen sich im Herbst und Winter. Meist ist eine schlechte Wartung und ungenügende Reinigung dafür die Ursache.

              Ulrich Jander

              Wie sich Hotels gegen Terrorismus schützen können

                Berlin/Bern, 13. Oktober 2016 – Ein Hintergrundbericht in der Schweizer Fachzeitung „Hotellerie & Gastronomie“ sorgt für Aufsehen. Offen wird dort ein eminentes Sicherheitsproblem angesprochen – mangelnder Schutz vor Terrorangriffen. Denn: Hotels gelten unter Sicherheitsexperten seit Langem als sog. weiche Ziele, d.h. leicht angreifbar. Ulrich Jander ist einer der renommiertesten Sachverständigen für Travel Risk Management. Im Interview weist er auf die zahlreichen Sicherheitslücken in deutschen Hotels hin.

                Gefährliche Legionellen auch in der Spülküche – Worauf zu achten ist

                  Rüsselsheim, 06. September 2016 – Krankmachende Legionellen gibt es nicht nur in Duschen, sondern auch in der Spülküche. Der auf Hygiene und Arbeitsschutz spezialisierte Hotelexperte Ulrich Jander hat dies unlängst bei seinen Checks festgestellt. „Handbrausen in der Spülküche werde stiefmütterlich behandelt“, moniert der aus dem Fernsehen bekannte Hotelchecker. Sein Rat: Grundreinigungen müssen auch hier regelmäßig vorgenommen werden.

                  Erste Hilfe per Elektroschock - Schnelles Handeln rettet Leben - Defibrillatoren verdoppeln die Überlebenschance - Neues ARD-Gerätebegleitheft (Grafik: Castell Life Safe)

                  Erste Hilfe per Elektroschock – Schnelles Handeln rettet Leben – Defibrillatoren verdoppeln die Überlebenschance – Neues AED-Gerätebegleitheft

                    Rüsselsheim/Kreuztal, 22. April 2016 – Alle fünf Minuten stirbt in Deutschland laut der Björn Steiger Stiftung ein Mensch an plötzlichem Herztod. Betroffen sind meist ältere Menschen und mehr als doppelt so viele Männer wie Frauen. Die Symptome eines plötzlichen Herztods sind Bewusstlosigkeit, fehlender Puls, Atemstillstand und geweitete Pupillen. Außerdem erscheint die Haut sehr blass und grau. Jetzt ist schnelles Handeln gefragt, denn mit jeder Minute sinkt seine Überlebenschance um zehn Prozent. Nach drei Minuten treten bereits Hirnschäden auf – und nach zehn Minuten kommt meist jede Hilfe zu spät. In einigen öffentlichen Gebäuden hängen automatische, externe Defibrillatoren, kurz AED genannt, mit denen selbst Laien das Herz wieder zum Schlagen bringen können.

                    TV-Hotelchecker Ulrich Jander weiß wo im Hotel die Knackpunkte sind

                    Sicherheit bei Großveranstaltungen bleibt auf der Strecke

                      Rüsselsheim – Die Katastrophe von Duisburg mit 21 Toten bei der “Loveparade” vor rund sechs Jahren bleibt offenbar ohne juristische Folgen. Der Strafprozess ist vorerst geplatzt. Was bedeutet dies für die Hotellerie und Event-Branche?

                      Wie schützt man sich in der Gastronomie ein wenig vor bewaffneten Raubüberfällen?

                        Berlin – Es wird immer schlimmer: In Flensburg überfallen Gangster ein vollbesetztes Restaurant am helllichten Tag. In Berlin schießen die Täter in die Decke, betäuben Geldtransporteure mit Reizgas und nehmen Spieler am Geldautomaten alles ab. Raubüberfälle auf die Gastronomie sind seit Monaten an der Tagesordnung, bei McDonald’s & Co. kennt man das zu Genüge. Schutz gibt es wenig, aber eben ein bisschen.

                        Flüchtlinge in Hotels - ein probates Mittel?

                        Katastrophenfall wegen Flüchtlinge? Warum auch Hotels davon betroffen sind

                          Frankfurt/Main – 1.000 Flüchtlinge auf einmal: Der Main-Taunus-Kreis ruft deshalb den Katastrophenfall aus. Davon könnten sogar Hotels betroffen sein, wären also im Extremfall zur Unterbringung der Asylsuchenden beschlagnahmter. Darauf macht der auf Travel Risk Management spezialisierte TV-Experte Ulrich Jander aufmerksam.

                          Pistole Blick in den Lauf

                          Wie man sich vor Raubüberfällen auf Hotels wenigstens ein bisschen besser schützen kann

                            Die Raubüberfälle auf Hotels nehmen wieder zu. Nach der Sommerpause findent durchschnittlich nahezu täglich ein neuer Überfall statt, wie zuletzt in Köln, bei dem ein Hotelportier von unbekannten Tätern mit einem Schlag mit einer Pistole erheblich verletzt wurde. Die Polizei signalisiert den Hotelbetreibern immer häufiger, dass nachts zuwenig Streifen geschickt werden können – die Sicherheit hängt am seidenen Faden. In der Hotellerie wächst die Angst vor brutalen Überfällen, die meist schwere Folgen für die betroffenen Mitarbeiter haben.

                            Mein Revier: Ulrich Jander und Carsten Hennig bei Hotelcheck für TV-Dokumentation (Foto: Screenshot/Kabel1)

                            Was ist wirklich wichtig für mein Hotel – in Sachen Hygiene, Sicherheit und Brandschutz – Und täglich grüßt das Murmeltier

                              Von Ulrich Jander – Täglich kommen neue Gesetze und Verordnungen auf den Tisch, da müssen sich Hoteldirektoren schon auf den Hosenboden setzen, und schauen, dass ihr Betrieb alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Denn, wenn die Behörde kommt und Mängel findet, ist das Geschrei groß. Wie sieht es aber so aus, woher bekomme ich die Informationen, die für mein Hotel relevant sind?

                              TV-Hotelchecker Ulrich Jander weiß wo im Hotel die Knackpunkte sind

                              Mangelnder Brandschutz: Hotels werden geprüft – Behörden greifen durch – Zwangsschließungen werden zunehmen – Interview mit Hotelsicherheits-Experte Ulrich Jander

                                (Rüsselsheim, 05. Juni 2015) Die Hotellerie steht unter Beobachtung: Nach der furchtbaren Brandkatastrophe in einem zum Hotel umgebauten Bauernhof in Schneizlreuth – sechs Hotelgäste starben – werden Behörden in ganz Deutschland die Brandverhütungsschauen verstärken und bei Verstößen hart durchgreifen, bis zu Zwangsschließungen. Darauf weist der aus dem TV bekannte Hotelsicherheits-Experte Ulrich Jander hin. In Karlsruhe kommt es derweil zu einem Showdown zwischen einem Hotelier und der Stadt – sein Traditionsbetrieb „Badisch Brauhaus“ samt Allvitalis Traumhotel soll wegen Brandschutzmängel sofort stillgelegt werden.

                                TV-Hotelchecker Ulrich Jander weiß wo im Hotel die Knackpunkte sind

                                Brandkatastrophe mit sechs Toten: Hatte Hotel keine Betriebserlaubnis?

                                  UPDATE (Schneizlreuth/Oberbayern, 29. Mai 2015) Immer wieder brennt es in Hotels und Gäste erleiden (gefährliche) Rauchgasverletzungen. Doch ein schweres Feuer in einem zum Hotel umgebauten, 800 Jahre alten Bauernhof in Schneizlreuth in Oberbayern wurde zur totalen Katastrophe: Sechs Hotelgäste kamen dabei ums Leben. Offen erstickten sie an giftigen Rauchgasen; wir berichteten. Nun bereichtete die „Passauer Neue Presse“, das das sog. „Outdoor-Zentrum Straub“ keine Betriebserlaubnis als Beherbergungsbetrieb habe. Der aus dem Fernsehen bekannte Hotel-Sicherheitsexperte Ulrich Jander (www.hotelchecker.tv) weist seit Jahren darauf hin, dass der Brandschutz in Hotels stärker beachtet werden müsse. Im Interview geht er wiederholt darauf ein.

                                  Pistole Blick in den Lauf

                                  Gefahr im eigenen Hotel: Bei Überfällen und Einbrüchen nicht eingreifen

                                    (Rüsselsheim, 19. März 2015) Das kann schwer nach hinten losgehen: Greifen Hotelmitarbeiter bei Einbrüchen und Überfällen ein, drohen schwere Verletzungen. Wie zuletzt in Hamburg: Hier wollten zwei Hotelangestellte einen Einbrecher im NH Hotel Norge nahe dem Messegelände festhalten. Dieser wehrte sich mit Pfefferspray – die Folge: die Hotelangestellten mussten ins Krankenhaus. „Die Hemmschwellen der Ganoven wird immer niedriger“, warnt der auf Hotelsicherheit spezialisierte TV-Experte Ulrich Jander (www.hotelchecker.tv). Jeden Tag finden durchschnittlich zwei Überfälle auf Hotels in Deutschland statt. Oftmals sind die Täter bewaffnet, mit Messern, Baseballschlägern, Elektroteasern oder Pfefferspray.

                                    Sorgloser Umgang mit Hygiene? NDR deckt erhebliche Schwachstellen in der Gastronomie auf

                                      (Hamburg, 17. Februar 2015) Um die Hygiene in der Kaufhaus-Gastronomie scheint es nicht gut bestellt zu sein: Nun deckte der NDR bei Stichproben in namhaften Kaufhäusern in und um Hamburg erhebliche Mängel bei Sauberkeit und dem fachgerechten Umgang mit Lebensmitteln auf. Die TV-Reportage für das Format “Markt” (Erstausstrahlung: 16. Februar 2015, 20:15 Uhr) zeigte u.a. Fischfilets mit Temperaturen weit oberhalb der Grenzwerte und stark verkeimte Tischoberflächen, wo etliche Familien mit kleinen Kindern speisen.