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umsatzstärkstes

Hotel Adlon Kempinski Berlin: Schönstes und erfolgreichstes Luxushotel Deutschlands

Berliner Hotel Adlon erneut umsatzstärkstes Hotel in Deutschland – +3,4% auf 64,2 Millionen Euro in 2013 – Neuer Umsatzrekord in 2014 zu erwarten

    (Berlin, 03. Dezember 2014) Zum zweiten Mal in Folge ist das Adlon das nach eigenen Angaben umsatzstärkste Hotel in Deutschland: Mit 64,2 Millionen Euro erzielten die Betriebe im Luxushotel am Brandenburger Tor 2013 einen Rekordumsatz und setzten sich damit erneut an die Spitze der umsatzstärksten Häuser in Deutschland. Das bisherige Rekordergebnis aus dem Vorjahr wurde damit um 2,1 Millionen Euro (+3,4%) übertroffen. Dies teilte der Eigentümer Fundus-Fonds mit.

    Berliner Hotel Adlon erstmals umsatzstärkstes Hotel in Deutschland: Adlon steuert auch 2013 auf neuen Rekord zu – Anleger stimmen erneut für Ausschüttung – Letzte Kritikergruppe unmittelbar vor Auflösung

      UPDATE (Berlin, 22. Oktober 2013) Zum ersten Mal in seiner Geschichte ist das Adlon in Berlin das – nach eigenen Angaben – umsatzstärkste Hotel in Deutschland: Mit 62,1 Millionen Euro erzielten alle Betriebe im Luxushotel – also auch die angeschlossenen Gastrobetriebe – am Brandenburger Tor 2012 einen Rekordumsatz und setzten sich damit an die Spitze der 200 umsatzstärksten Häuser in Deutschland. Das bisherige Rekordergebnis aus dem Vorjahr wurde damit um 6,4 Millionen Euro oder 11,5 Prozent übertroffen; die Top-200-Hotels in Deutschland wuchsen hingegen um nur 3,9 Prozent. Der bislang im Ranking der “AHGZ” als umsatzstärkstes Einzelhotel geführte Bayerische Hof in München wehrt sich gegen die Eigenmeldung der Adlon Holding. “Man keine Fremdumsätze aufnehmen kann. Es entspricht nicht der gängigen Methode bei der Errechnung der Jahresumsätze. Der vom Hotel Adlon zitierte Rekordumsatz entzieht sich jeder Vergleichbarkeit. Wenn das Hotel Bayerischer Hof oder andere Unternehmen dieselbe Vorgangsweise bei der Kalkulation des Jahresumsatzes anwenden würden, würde das Hotel Adlon wiederum zurückfallen”, schrieb die PR-Direktorin Ulrike Barcatta.