Skip to content

Vergleich

Foto: ADAC

Reiseversicherungen im Test: Wer nicht aufpasst, zahlt doppelt

    Buxtehude, 06. Oktober 2016 – Die teuerste Reiseversicherung ist nicht automatisch auch die beste. Bei einem Test der Zeitschrift “Reise & Preise” von 13 Rundum-sorglos-Versicherungen schneiden zwar zehn Versicherungen mit “gut” und drei “zufriedenstellend” ab, hinsichtlich der Preise unterscheiden sie sich jedoch beträchtlich. Wer in den Preis-Leistungs-Vergleich einsteigt, muss sich zunächst fragen, wie viel er im Regelfall für eine Reise ausgibt.

    Strandkorb an Deutschlands Küsten: Bald alles ausgebucht? Foto: Michael Bader / TASH

    Kurtaxen im Vergleich: Zwischen 0 und 3,50 Euro Kurtaxe für 111 Reiseziele

      Berlin, 13. Juni 2016 – 182 Euro Kurtaxe zahlt eine vierköpfige Familie mit Kindern ab 14 Jahren und Hund auf der Nordseeinsel Juist für einen zweiwöchigen Strandurlaub. In der Müritzregion Plau am See sind es nur 26 Euro und gar keine Kurtaxe wird beim Wandern in Bispingen in der Lüneburger Heide fällig. Beim bundesweiten Vergleich von 111 Urlaubsorten in Deutschland hat die Stiftung Warentest große Preisunterschiede bei den Kurtaxen festgestellt.

      Hotelsuchmaschinen im Test: Booking.com Testsieger vor HRS und Expedia (Grafik: netzsieger.de)

      Hotelsuchmaschinen im Test: Booking.com Testsieger vor HRS und Expedia – Netzsieger: Die günstigste Hotelsuchmaschine gibt es nicht

        Berlin – Was ist tatsächlich dran an den großen Versprechen der Hotelportale, die von “Bestpreisgarantie” über “das günstigste Hotel” bis hin zum “Hot Deal” reichen? Das Vergleichsportal netzsieger.de hat es getestet: Booking.com erreicht Platz eins. Auf den nächsten Rängen folgen – in dieser Reihenfolgen – HRS, Expedia, hotels.com, hotel.de, ehotel.de, venere.com und hotelreservierung.de.

        Keine Angst vor Airbnb: Alles halb so wild? Ist die Hotellerie gar nicht bedroht? Neue Studie aus New York mit Entwarnung

          New York City – Für Aufsehen sorgt eine Untersuchung des Tourismus-Marktforschungsinstituts STR: Airbnb erweise sich gar nicht als übermächtiger Konkurrent zur etablierten Hotellerie. Eine Analyse in New York City habe ergeben, dass es keine Beweise dafür gebe, dass ein über Airbnb vermietetes Apartment irgendwo für weniger Hotelbuchungen gesorgt habe. Die Studie ist vor dem Hintergrund, dass weltweit die Hotellerie den Aufstand gegen Privatvermietungsportale wie Airbnb des Aufstand proben, reiner Sprengstoff.

          Grafik: Bundesinstitut für Berufsbildung

          Ausbildungsgehälter in Gastronomie und Hotellerie sind viel zu niedrig – Lehrlinge verdienen zu wenig

            Bonn – Darum hat es das Gastgewerbe bei der Nachwuchswerbung so schwer: Als Koch/Köchin und Restaurantfachleute verdient man in der Lehrzeit durchschnittlich gerade einmal 612 Euro (neue Bundesländer) bis 735 Euro (alte Bundesländer) durchschnittlich je Monat. Zum Vergleich: Als Maurer-Lehrling erhält 861 bis 1.057 Euro, als angehender Mechatroniker 976 bis 998 Euro im Monat. Dies geht aus einer Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung hervor.

            Jahresgesamtbezüge ausgewählter Positionen in der Top-Hotellerie

            Aktuelle Gehälter in der Hotellerie: Wer verdient wie viel? Hotelbewertungen und Mitarbeiterzufriedenheit bestimmen Bonuszahlungen im Hotelmanagement stärker

              (Düsseldorf, 16. Juni 2015) In der Hotellerie-Branche zeichnet sich ein Wandel vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt ab. Ursache ist der anhaltende Fach- und Führungskräftemangel. Das führt zu einem verstärkten Wettbewerb der Hotelbetriebe um qualifizierte Mitarbeiter. Gut ausgebildete und erfahrene Bewerber können deswegen nur mit attraktiven Gehältern und Zusatzleistungen gewonnen und gehalten werden, die deutlich über den Tarifen liegen. Orientierungshilfen hierzu liefert die jetzt von BBE Media (Verlag LPV, Neuwied) in der 3. Auflage aktualisierte „Große Gehaltsstudie Hotellerie 2015/2016“.

              MS Europa 2

              Kreuzfahrten im Vergleich: Flotten, Konzepte, Kosten

                (Berlin, 29. Mai 2015) Die Deutschen sind Kreuzfahrt-Europameister: 1,77 Millionen Deutsche unternahmen 2014 eine Kreuzfahrt. Die Stiftung Warentest hat in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift “Test” eine Übersicht von sieben für den deutschen Markt bedeutende Reedereien zusammengestellt und gibt Tipps, worauf man beim Buchen achten sollte.

                Messenger im Vergleich

                WhatsApp und Co. – die wichtigsten Mobile Messenger aus Marketingsicht

                  (Bonn, 11. Februar 2015) Die Zahl der Anwendungen für den Versand von Nachrichten auf mobilen Endgeräten, insbesondere Smartphones, steigt kontinuierlich. Die meistgenutzte Anwendung ist weiterhin die E-Mail, was unter anderem die aktuelle ARD/ZDF Onlinestudie belegt. Die Anzahl versendeteter SMS dahingegen ist, nach einem langen Boom, im Jahr 2013 das erste Mal gefallen, von 59,8 auf 37,9 Mrd. in Deutschland (Quelle: Bitkom). Wachsender Popularität erfreuen sich Mobile Messenger sowie Social Media Anwendungen, insbesondere bei jüngeren Nutzern. Die Nutzung dieser Dienste stieg im Jahr 2013 um 203 Prozent (Quelle: Flurry Analytics). Laut einer Pew Research Studie senden und empfangen Mobile Nutzer durchschnittlich 50 Textnachrichten (SMS und Mobile Messages) pro Tag, 18 bis 24 jährige sogar über 100.

                  Zertifizierte VDR-Tagungshotels müssen nun WLAN anbieten

                  Hotel-Wlan weltweit im Test: Hotels in Deutschland haben Nachholbedarf –

                    (Hamburg, 30. Januar 2015) Mobiler Internetzugang ist als Qualitätskriterium mit entscheidend: Deutsche Hotels haben in Sachen Wlan noch erheblichen Nachholbedarf. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland zwar unter den Top 20, aber in Sachen Netzqualität und kostenfreies Wlan weit abgeschlagen hinter der Schweiz, Schweden, Norwegen, Belgien und Dänemark. Wlan-Spitzenreiter sind die Hotels in Südkorea, Japan und der Ukraine. Dies geht aus einer Untersuchung des führenden Hotel-Wlan-Testportals hotelwifitest.com hervor.

                    Test der Schnäppchenportale: Urlaubspiraten, Travelzoo & Co. – Was sie wirklich taugen

                      (Buxtehude, 09. Januar 2015) Reiseangebote zu Vorzugspreisen hat jeder gern: Wer keine Lust auf zeitraubende Internetrecherchen hat, nimmt zunehmend die Hilfe von Schnäppchenportalen wie Urlaubsguru, Reisehugo, Triptroll oder Urlaubshamster in Anspruch. Die Urlaubswelt neu erfinden können diese Portale allerdings nicht. Zu diesem Ergebnis kommen die Redakteure der Zeitschrift “Reise & Preise”, die aktuell die neun wichtigsten Internet-Schnäppchenverwerter auf Herz und Nieren getestet haben.

                      Carsharing in Deutschland - Tabelle 1

                      Studie zu Carsharing in Deutschland: Wer überzieht muss bis zu 50 Euro Strafe zahlen

                        (Leipzig, 04. Oktober 2014) Das Auto zu teilen, kommt immer mehr in Mode. Viele Autofahrer versprechen sich vom Carsharing eine kostengünstige Alternative zum Privat-PKW. Das Reiseportal travel24.comhat daher die Preise von zehn stationären Carsharing-Anbietern und drei Free-Floating-Anbietern auf Basis von fünf Alltagssituationen miteinander verglichen. Die untersuchten stationären Anbieter waren wie folgt: Flinkster, teilAuto Mitteldeutschland, stadtmobil carsharing, citeecar, Greenwheels, Drive CarSharing, book-n-drive, Cambio, Quicar und StadtTeilAuto Freising.

                        Auch bei Last-Minute-Buchungen sind die Deutschen die Ersten: Zwei Drittel der Deutschen buchen vor 12 Uhr – Briten und Franzosen erst nachmittags – Drei Viertel der Deutschen haben ihr Hotelzimmer bis 14 Uhr gebucht

                          (London/Berlin, 01. September 2014) Deutsche gelten als besonders pünktlich, und selbst im Urlaub sagt man ihnen nach, als erste aufzustehen – etwa wenn es darum geht, die Liegen am Pool mit Handtüchern zu reservieren. Dass das Klischee nicht ganz falsch ist, zeigt jetzt eine Auswertung von Buchungsdaten der Last-Minute-Hotelbuchungs-App “Hotel Tonight”. Demnach buchen fast zwei Drittel aller deutschen Nutzer (62%) ihr Hotelzimmer bereits am Vormittag, bis 14 Uhr sind etwa drei Viertel (74 Prozent) der Buchungen erfolgt. Last—Second—Buchungen sind dagegen die Ausnahme: Nur sieben Prozent der Deutschen buchen nach 19 Uhr.

                          Messen in Köln sorgen für starke Schwankungen bei Hotelpreisen

                            (Köln, 13. August 2014) In Köln müssen Messebesucher und Städteurlauber in den kommenden Wochen mit teilweise hohen Preisaufschlägen und -schwankungen für Hotelübernachtungen rechnen. Zahlreiche, aufeinanderfolgende Messeveranstaltungen wie die Gamescom (13.-17.08.2014), die Dmexco (10.-11.09.2014) und die Photokina (16.-21.09.2014) wirken sich auf die Hotelpreise in Köln aus.

                            Städtevergleich Österreich: Welcher Hotelmarkt hat die Nase vorn? Innsbruck auf Platz 1 im Städtevergleich

                              (Wien, 30. Juni 2014) Rekorde über Rekorde – die österreichische Tourismuswirtschaft legt alljährlich deutlich zu. Wohin geht der Trend? Wohin geht die Reise von Investoren, die sich in Hotels engagieren? Fließen die Investitionen nach dem Boom der Hotelneubauten in der Bundeshauptstadt nun in die Bundesländer und deren attraktive Städte? Der Hotelimmobilienspezialist Christie + Co beleuchtet in einem komprimierten Überblick die Entwicklungstrends der fünf Hotel-Kernmärkte: Wien, Salzburg, Innsbruck, Graz und Linz.

                              Mindestlohn: Aufwärtstrend bei Niedriglöhnen

                                (Berlin, 06. Juni 2014) In vielen Branchen sind Vorbereitungen auf den Mindestlohn zu beobachten. Auch deshalb dürfte die Einführung Anfang 2015 unproblematisch laufen. In den Niedriglohnsektor ist in den vergangenen Monaten Bewegung gekommen, zeigt eine Analyse des WSI-Tarifexperten Reinhard Bispinck. Angestoßen durch die Aussicht auf einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ab 2015 wurden in einigen Niedriglohnbranchen tarifliche Stufenpläne zur Anhebung der untersten Tarifvergütungen auf mindestens 8,50 Euro vereinbart, so der Forscher. Die allgemeinverbindlichen Branchenmindestlöhne, die es in 14 Wirtschaftszweigen gibt, seien teilweise angehoben worden und der Geltungsbereich des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes wurde ausgeweitet.

                                Freizeitparks: Mit Hotelübernachtung im Umland bis zu 50 Prozent sparen

                                  (München, 28. Mai 2014) Hotels in der Nähe von Freizeitparks sind in der Regel günstiger als zum Park gehörende Themenhotels. Besucher des Disneyland Paris sparen bei einer Übernachtung in der Umgebung bis zu 50 Prozent, im Phantasialand Brühl bis zu 36 Prozent gegenüber den parkeigenen Hotels. Das ergab eine Analyse von check24.de. Das Vergleichsportal hat die Preise für parkeigene und Hotels in der Umgebung der Freizeitparks “Disneyland Paris” (Frankreich), “Efteling” (Niederlande), “Europa-Park Rust”, “Heide-Park Soltau”, “Legoland Billund” (Dänemark), “Legoland Günzburg” und “Phantasialand Brühl” untersucht.

                                  Clubhotels im Vergleich: Club Magic Life ist Preis-Leistungs-Sieger

                                    (München, 05. Mai 2014) Bei über der Hälfte der Reisen in Hotelanlagen von Aldiana, Club Calimera, Club Magic Life und Robinson Club bekommen Urlauber ein “sehr gutes” oder “gutes” Preis-Leistungs-Verhältnis. Besonders gut schneiden durch die hohe Qualität Reisen in Club-Magic-Life-Hotels ab. Den günstigsten Preis erhalten Urlauber in Hotels von Club Calimera. Im Ländervergleich liegt Ägypten beim Preis-Leistungs-Verhältnis der Clubhotels vorne. Das sind die Ergebnisse einer Analyse von check24.de. Das Vergleichsportal hat das Preis-Leistungs-Verhältnis von 38 Vier-Sterne-Clubanlagen getestet. Neben dem Preis für einen einwöchigen Aufenthalt, inklusive Flug für eine Familie mit Kind, floss die Qualität der Hotels, gemessen an den Hotelbewertungen und der Weiterempfehlungsrate von Urlaubern, in die Analyse ein.

                                    Mallorca, Rügen und Sylt bleiben beliebteste Inseln der Deutschen

                                      (München, 09. April 2014) Rügen, Usedom und Sylt – das sind auch weiterhin die beliebtesten deutschen Urlaubsinseln für die Sommerferien. Bei europäischen Inselreisen führen Mallorca, Sardinien und Sizilien das Ranking an. Das ergab eine Analyse der Kundenabfragen über check24.de. Das Vergleichsportal untersuchte alle Abfragen über den eigenen Hotelvergleich für einen Aufenthalt auf einer deutschen und europäischen Insel in der Sommerferienzeit 2013 und 2014.