Skip to content

Vergleich

Sommerurlaub: Bis zu 800 Euro bei identischer Pauschalreise sparen

    (München, 25. März 2014) Derselbe Reisezeitraum, derselbe Abflugort, das gleiche Hotelzimmer, die gleiche Verpflegung – aber bis zu 800 Euro Preisunterschied. Je nach Reiseveranstalter kostet eine Woche identischer Pauschalurlaub bis zu 40 Prozent mehr. Urlauber, die sich frühzeitig entscheiden, profitieren deshalb doppelt: Von der Verfügbarkeit günstiger Angebote und den Frühbucherrabatten. Dies ergab eine Analyse von check24.de, in der das unabhängige Vergleichsportal für 108 Ferienhotels in 14 der beliebtesten Urlaubszielen die Angebote von 56 Reiseveranstaltern für die Sommerferienzeit 2014 untersuchte.

    Top-Städte laut HRG-Studie verantwortlich für weltweit steigende Hotelpreise

      (Frankfurt/Main, 21. Februar 2014) Trotz steigender Preise insgesamt zeigt die Studie über die 55 Top-Städte weltweit im Jahresvergleich ein uneinheitliches Bild. So konnten Hoteliers in 32 Städten höhere Zimmerpreise durchsetzen, während sie in 23 Städten die Preise senken mussten. Nach Angaben von HRG-Geschäftsführer Wolfgang Straßer sind die vorgelegten Ergebnisse repräsentativ für die allgemeine Weltwirtschaft.

      Leipziger Buchmesse: Hotels bis zu 280 Prozent teurer

        (München, 10. Februar 2014) Die Leipziger Hotels erhöhen zur Buchmesse und dem zeitgleich stattfindenden Lesefestival ihre Preise um bis zu 280 Prozent in Messenähe und bis zu 205 Prozent im Zentrum. Ein längerer Anfahrtsweg bringt Besuchern eine Ersparnis von bis zu 27 Prozent. Das sind die Ergebnisse einer Analyse von check24.de. Dafür wurden die Preise für eine Übernachtung im Doppelzimmer in verfügbaren Hotels am Messewochenende mit dem Wochenende davor verglichen. Untersucht wurden Hotels in einer Entfernung von maximal zwei bzw. fünf Kilometern zum Messegelände und zum Zentrum Leipzigs.

        Karneval 2014: Hotels in Faschingshochburgen ab 51 Euro – Vergleich der Zimmerpreise

          (München, 10. Januar 2014) Mit der Weiberfastnacht am 27. Februar beginnt in den Karnevalshochburgen wie Düsseldorf, Köln oder Mainz der Höhepunkt der fünften Jahreszeit. Besucher, die sich das bunte Treiben nicht entgehen lassen wollen, finden in Düsseldorf die günstigsten Unterkünfte: Eine Nacht im Doppelzimmer ist dort schon ab 51 Euro buchbar. In Mainz kostet das günstigste zentral gelegene Drei-Sterne-Hotel 70 Euro. Tiefer in die Tasche müssen Narren in Köln greifen – dort zahlen sie mindestens 115 Euro für die Übernachtung. Das ergibt ein Vergleich der Zimmerpreise bei check24.de.

          Hotels und Gastronomiebetriebe können bei Energie jährlich teilweise fünfstellige Beträge einsparen

            (Potsdam, 05. Dezember 2013) In der Hotellerie und Gastronomie muss auf niedrige Kosten geachtet werden. Daher sollte so wenig Strom und Gas wie möglich verbraucht werden. Zusätzlich sollten Strom und Gas möglichst optimal beschafft werden, denn die Preise der Energieversorger weichen deutlich voneinander ab. Darauf macht der Hotelberater Andreas Stefanis aufmerksam. Das Energievergleichsportal verivox.de biete eine Reihe von Services, mit denen die Energiekosten gesenkt werden können, so Stefanis.

            Bieten die Hoteliers der Euro-Krisenländer zu wenig fürs Geld? Internationaler Preis-Leistungs-Index 2013 von hotel.de – Portugal bietet am meisten fürs Geld, Griechenland dagegen mit Aufholpotenzial – Prager Hotellerie in Europa auf Position 1, Berlin unter den Top 5 – Hoteliers in Bangkok international Spitze

              (Nürnberg, 02. Dezember 2013) Für viele Regionen spielt der Tourismus als Wirtschaftsfaktor eine zentrale Rolle. Dabei ist ein guter Eindruck bei den Reisenden insbesondere für die Euro-Krisenländer wichtiger denn je. Hotel.de zeigt anhand der Bewertungen seiner über sechs Millionen Buchungskunden, welche Länder mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zu überzeugen wissen und wo Hotelgäste weniger zufrieden waren.

              Preis-Leistungsverhältnis von Hotels in Deutschland: Chemnitz Top, Krefeld Flop – Index 2013 von hotel.de

                (Nürnberg, 27. November 2013) Städtereisen boomen, denn seit diesem Jahr dürfen Fernbusse wieder zwischen deutschen Städten fahren. Der neue Wettbewerb senkt die Reisekosten. Doch wo bekommen Hotelgäste auch vor Ort am meisten und wo am wenigsten für ihr Geld geboten? Hotel.de (gehört zur HRS-Gruppe) untersuchte die Bewertungen seiner über sechs Millionen Buchungskunden in punkto Preis-Leistungs-Verhältnis mit folgenden Ergebnissen: Paderborn macht Plätze gut, Schlusslichter verlieren an Boden – Kundenzufriedenheit in nahezu allen Bundesländern leicht gestiegen – Osten der Republik traditionell mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis, Bayern top im Süden.

                Hotelpreisbarometer: Hotelpreise in Schweizer Städten toppen teuerste Stadt Europas Oslo

                  (Berlin, 23. Oktober 2013) Im Euroopäischen Vergleich sind Hotelübernachtungen in Schweizer Großstädten mit Abstand am teuersten. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Hotelpreisbarometer von hotelscombined.com. Für das Barometer haben die Experten des Hotelpreisvergleichsportals die durchschnittlichen Übernachtungskosten im ersten Halbjahr 2013 für die 100 meistgebuchten Euroopäischen Städte miteinander verglichen.

                  Clubhotels im Vergleich: Magic Life mit bestem Preis-Qualitäts-Verhältnis

                    (München, 05. September 2013) Bei drei Viertel der Clubreisen in Hotels von Aldiana, Club Calimera, Club Magic Life und Robinson Club finden Urlauber ein “sehr gutes” oder “gutes” Preis-Qualitäts-Verhältnis. Besonders Hotels der Magic-Life-Gruppe zeichnen sich durch ihre hohe Qualität aus, preislich liegen beim Pauschalreiseangebot Reisen in Hotels von Club Calimera vorn. Das ergab eine Analyse von check24.de. Das Vergleichsportal hat das Preis-Qualitäts-Verhältnis von 42 Vier-Sterne-Clubanlagen in fünf Urlaubsländern für einen spezifischen Reisezeitraum getestet, die als Pauschalreise (inkl. Flug) gebucht werden können. Berücksichtigt wurden dabei alle Länder, in denen mindestens zwei der vier Hotelketten vertreten sind. Neben den Bewertungen von Urlaubern flossen in die Untersuchung auch die Weiterempfehlungsrate sowie der Preis für einen einwöchigen Aufenthalt für eine Familie mit zwei Kindern inklusive Flug ab Frankfurt mit ein.

                    Hotelpreise immer noch auf Niveau von 2005 – Hotel Price Index verrät: Langsame Erholung der globalen Wirtschaft

                      (London/Berlin, 08. März 2013) Der aktuelle Hotel Price Index (HPI) der Expedia-Tochter hotels.com zeigt deutlich, dass die weltweiten Hotelpreise immer noch auf dem Niveau von 2005 liegen, bestätigt Florian Russ, Hotels.com-Marketing-Direktor der DACH-Region im Pressetext-Interview. Weltweit erholen sich die Preise für die tatsächlich bezahlten Übernachtungen langsam, aber stetig. Insgesamt waren es drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr, so Russ.

                      Hotelpersonal in Ostdeutschland am freundlichsten – Bundesländer-Check von hotel.de

                        (Nürnberg, 12. Februar 2013) Wenn jemand eine Reise tut, so kann er viel erzählen, wusste bereits der deutsche Dichter Claudius. Nicht immer aber ist das Erlebte auch erzählenswert, da Urlaubsreisen oder Hotelaufenthalte manchmal eben nicht den Wunschvorstellungen entsprechen. Letzter Rettungsanker in diesem Fall ist ein freundlicher und kompetenter Service, der den Gast über das eine oder andere gerne hinwegsehen lässt. Eine Untersuchung der Gästebewertungen von hotel.de zeigt, wie es um den Hotelservice in Deutschland steht und wie er sich im europäischen Vergleich schlägt. Dabei wird mit so manchem Vorurteil aufgeräumt.

                        Channel Manager im Vergleich: Testsieger ist „Hotel Spider“ von Tourisoft

                          (Nürnberg, 14. Januar 2013) Ohne sie geht nichts im Hotelmarketing: Beim Vergleich der Channel Manager von adojo.de schneidet „Hotel Spider“ von Tourisoft als bester ab. Auf Platz zwei im Ranking der Vertriebstools für Vier- und Fünf-Sterne-Hotels kommt „Channelmanager“ von Webmedia, Platz drei erreicht „Online Channel“ von Online Res, auf Platz vier liegt „Channel Rush“ und Rang fünf bekleidet „Channelmanager“ von Rate Tiger. „Entscheidend in dieser Kategorie ist weniger der Preis, als vielmehr Vielfalt, Funktion und Service“, erläutert Sascha Arndt, Co-Gründer und Marketingchef von adojo.de.

                          JOI-Hoteldesign begeistert international renommierten Hoteltester Heinz Horrmann

                            Hoteldesign muss nicht dominieren, darf den Charakter eines Hauses nicht verfälschen, muss die Versprechen in Sachen Ausstattung und Servicequalität unterstreichen – dann ist Interior Design ein starker Erfolgsfaktor. So geschehen im durch seine Gourmetküche und Weltklasse-Spa bekannten Hotel Ritter in Durbach. Der international renommierte Hotelkritiker Heinz Horrmann notierte über das von JOI-Design komplett renovierte Haus: „Das Ambiente ist wohnlich elegant und der Rahmen für den alles entscheidenden, außergewöhnlichen Service. Ich habe mich richtig wohlgefühlt. Hier im Ritter steht der Gast wieder im Mittelpunkt. Kompliment!“

                            JOI-Design erneut unter den „Top Design Giants“

                              Designer mit Weltformat: Das diesjährige Ranking der Fachzeitzeitschrift „Interior Design“ bestätigt erneut, dass Peter Joehnk und Corinna Kretschmar-Joehnk mit ihrem Büro JOI-Design (www.JOI-Design.com) zur internationalen Innenarchitekten-Elite zählen. Als einziges Büro aus Deutschland und als bestplatziertes aus Europa wurde das Hamburger Atelier für Hotelgestaltung in die Liste der „Top Design Giants“ aufgenommen.

                              Hotelpreisindex von citysam.de: Pariser Luxushotels mit Abstand am teuersten – Berlin und Hamburg besonders günstig

                                Die Preise für Pariser Luxushotels sind im Vergleich anderer europäischer Metropolen am höchsten. Eine Tatsache, die sich kaum in der Kundenzufriedenheit niederschlägt. Mit satten 455 Euro pro Übernachtung in einem Fünf-Sterne Hotel in Paris haben die Luxusunterkünfte der Stadt eindeutig eine zahlungswillige Zielgruppe im Auge. Mit der finanziellen Unabhängigkeit scheinen aber auch die Ansprüche an die Unterbringung immens zu steigen. Dies hat Untersuchung der Hotelpreise und Hotelbewertungen auf www.paris.citysam.de ergeben.

                                Taxipreise im 128 Städte-Vergleich D, AT & CH: – Düsseldorf, Baden-Baden & Bielefeld teures Pflaster – Im Vergleich günstiger: München, Berlin & Hamburg

                                  Der Städtetourismus boomt – besonders in Deutschland. Allein 2011 verzeichneten die 120 größten deutschen Städte 54 Mio. Gäste. Das sind über 3 Mio. mehr als im gleichen Zeitraum 2010. Ein beliebtes städtisches Fortbewegungsmittel der Touristen, aber auch der Einheimischen und der Geschäftsreisenden, ist das Taxi. Das Online-Reiseportals www.ab-in-den-urlaub.de (2,3 Mio. Nutzer im Monat) nahm dies zum Anlass, einmal die Taxipreise in 128 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu vergleichen. Erfragt wurden folgende Parameter: der Grundpreis, Standard-Tarif je Kilometer und Kosten bei 20 Minuten Wartezeit (z.B. Stau). Basis der Erhebung bildeten Angaben der Taxiunternehmen und die lokalen oder regionalen Taxitarif-Verordnungen. Anhand einer Beispielrechnung wurden noch die Kosten für eine fünf Kilometerfahrt mit einer fünf-minütigen Stau-Unterbrechung erhoben.

                                  Thermalbäder rüsten auf: Der Trend geht in Richtung Luxus

                                    Unsere Welt wird immer schneller und damit auch immer stressiger. Viele Menschen suchen deshalb Erholung – und das gerne dort, wo sie nicht nur etwas für ihre Seele, sondern auch für ihre Gesundheit tun können. Luxuriöse Wellness- und Thermalbäder sind hierfür ein guter Ort. Deutschlands großes Reiseportal www.ab-in-den-urlaub.de (2,3 Mio. Nutzer im Monat lt. Agof) verglich deshalb in einer großen Studie bereits zum zweiten Mal insgesamt 261 Thermen in Deutschland, Österreich und der Schweiz miteinander – und untersuchte diese auf ihre Ausstattung, den Wellnessfaktor und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Für die besten Thermen in den drei Ländern gibt es zum zweiten Mal den großen Wellness-Award in Gold, Silber oder Bronze.