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Vorlieben

Seltsame Vorlieben der Gäste: Studie zu Hotelfrühstück – Über Geschmack lässt sich nicht streiten

    (Nürnberg, 16. Dezember 2014) Die erste Mahlzeit des Tages galt lange auch als die Wichtigste. Wie wir aber diese erste so essentielle Nahrungsaufnahme gestalten ist von Kultur zu Kultur verschieden. Während die einen es süß mögen, bevorzugen andere die herzhafte Variante für den Start in den Tag. Einige nehmen sich viel Zeit, andere neigen zum Frühstück to go. Und dann gibt es noch diejenigen, die gänzlich auf den kulinarisch ausgewogenen Tageseinstieg verzichten. Heutzutage, so schätzt man, liegt die Zahl der Frühstücksverweigerer, abhängig von der Herkunft und Altersgruppe, zwischen zehn und 30 Prozent. In Deutschland sind es neun Prozent. Das Buchungsportal hotel.de hat 1.155 Menschen aus sieben Nationen – Deutschland, England, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Spanien und Brasilien – zu Ihren Essgewohnheiten auf Reisen befragt. Mit interessanten Ergebnissen.

    Kultur am wichtigsten für die Deutschen bei einer Städtereise

      (München, 21. Oktober 2014) Die Deutschen sind während einer Städtereise groβe Kulturliebhaber. Das ergibt sich aus einer europäischen Untersuchung, die unter 1000 Befragten durch das Ferienportal zoover.de durchgeführt wurde. 29 Prozent der Befragten findet Kultur am wichtigsten beim Besuch einer Stadt.

      Gastrokompass: Das Ende des Stammlokals – Zufriedenheit mit deutscher Gastronomie nach wie vor hoch – Vertrauen in Fischgerichte schwindet durch Lebensmittelskandale

        (Hamburg, 12. Dezember 2013) Restaurantgäste in Deutschland sind weiterhin äußerst zufrieden mit der Gastronomie. Das ist das Ergebnis des aktuellen Gastrokompass, der von Bookatable und Forsa zum zweiten Mal veröffentlicht wurde. Demnach verbesserte sich die Gästezufriedenheit noch einmal leicht auf eine Durchschnittsnote von 1,8. Zudem stieg die Anzahl der Restaurantbesucher im Mittel von 4,3 auf 5 Personen pro Restaurantbesuch. Das typische Stammrestaurant existiert allerdings nicht mehr – nur noch 12 Prozent der Gäste geben an, ein solches zu haben.

        US-Restaurants spionieren eigene Kundschaft aus: Vorlieben und Schwächen werden ohne Zustimmung gespeichert

          Der Schutz der Privatsphäre wird im Internetzeitalter Restaurantbesucher zunehmend schwieriger. Der neueste Aufreger zu diesem Thema kommt wieder einmal aus den USA, wo mittlerweile sogar bereits der Besuch eines Restaurants in puncto Datenschutz Probleme aufwerfen kann. Hintergrund ist eine offensichtlich unkontrollierte Praxis in hunderten verschiedener Lokale, bei der neben Namen und Adresse auch die individuellen Geschmäcker, Vorlieben, Gewohnheiten und Schwächen der Gäste ohne deren Wissen oder Zustimmung elektronisch erfasst und gespeichert werden. Die Lokalbesitzer wollen dadurch angeblich die Servicequalität verbessern.