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Vorschriften

Bernhard Rothenberger

Bürokratie lähmt Gastronomie und Hotellerie immer stärker – Gastronom Bernhard Rothenberger macht mit Aktionstag bundesweit aufmerksam

    Leipzig, 29. April 2016 – Es wird immer schlimmer: Das Gastgewerbe wird durch immer mehr unsinnige Vorschriften regelrecht gelähmt. Darauf machte Bernhard Rothenberger von “Auerbachs Keller” in Leipzig mit einem “Tag der Bürokratie” aufmerksam. Dazu schloss er die beliebte Gastronomie Ende April für einen Tag, erstmals seit zehn Jahren. Mit der Protestaktion erntete Rothenberger bundesweit Reaktionen. Im Interview bei HOTELIER TV & RADIO berichtet er davon.

    Ferienwohnungen (Foto: fewo-direkt.de)

    Streit um Ferienwohnungen – Tourismus-Segment boomt und nimmt Hotels immer mehr Übernachtungen weg

      Berlin – Die Ferienwohnung ist ein Geschäftsmodell unter Druck. Als Familien-Urlaubsdomizil beliebt, lukrative Einnahmequelle für Vermieter, für Anwohner in reinen Wohngebieten neuerdings immer öfter ein lauthals beklagtes Ärgernis. Etliche Betroffene, die sich belästigt fühlten, zogen in den vergangen Jahren vor Gericht. Mittlerweile liegen mehrere Urteile zugunsten der Kläger vor, die Branche ist verunsichert. Die Bundesregierung strebt bis Ende des Jahres eine Änderung der Baunutzungsverordnung und damit eine gesetzliche Klarstellung an.

      Good Morning Hoteliers (74): Hotelmanagement mit HOTELIER TV & RADIO – Stoppen Sie den EU-Wahnsinn zur Lebensmittelverschwendung! – Neuer Wochengruss von Carsten Hennig: http://www.hoteliertv.net

      Good Morning Hoteliers (74): Stoppen Sie den EU-Wahnsinn zur Lebensmittelverschwendung!

        Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 74:
        Lebensmittelsicherheit ist wichtig. Aber: Die Hygienevorschriften in der EU nehmen überhand! Daraus resultieren – zum gewichtigen Teil – Berge von weggeworfenen Lebensmitteln, die noch verzehrt werden könnten. Diesen Irrsinn gilt es zu stoppen! Hygienerichtlinien müssen überdacht werden, gerade und erst recht im Sinne nachhaltigen Handelns und vernünftigen Wirtschaftens. Genauere Planung beim Food-Einkauf hilft dabei, ist aber nur ein Teil im Kampf gegen zuviel “Food Waste”.

        Good Morning Hoteliers (68): Hotelmanagement mit HOTELIER TV & RADIO – Quergedacht: Vorschriften-Scoring trennt weiße von scharzen Schafen im Gastgewerbe – Neuer Wochengruss von Carsten Hennig: http://www.hoteliertv.net

        Good Morning Hoteliers (68): Hotelmanagement mit HOTELIER TV & RADIO – Quergedacht: Vorschriften-Scoring trennt weiße von schwarzen Schafen im Gastgewerbe – Neuer Wochengruss von Carsten Hennig

          Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 68:
          Zugegeben, das ist quergedacht, aber eine Debatte wert: Vorbildliche Betriebe in Gastronomie und Hotellerie könnten Erleichterungen bekommen, nach einem sog. Vorschriften-Scoring. Wer alles einhält in Sachen Kassenführung, HACCP, Brandschutz, Arbeitssicherheit, Mindestlohn, Arbeitszeiten und Dokumentation wird von den Behörden hochgestuft und wird von Überprüfungen befreit. Dies grenzt die Vielzahl der professionell und ordentlich geführten Gastbetriebe von den schwarzen Schafen ab.

          Guido Zöllick (Foto: Dehoga MV)

          Vernichtet Bürokratie Existenzen in der Gastronomie und Hotellerie? „Schreibtisch oder Tresen? Bürokratie am Zapfhahn!“

            Schwerin – Klartext von Hoffnungsträger Guido Zöllick: Der Chef des Hotels Neptun in Rostock-Warnemünde und Präsident des Dehoga-Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern prangert die ausufernde Überreglementierung an. “Allein in den letzten sechs Jahren haben wir rund 300 Gastronomiebetriebe und Landgasthöfe als Mitglied im Verband verloren, viele davon fanden keinen neuen Betreiber. Diese Tendenz sollte uns allen zu denken geben, insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich die genannten Betriebe in der Fläche befanden und dort mit Sicherheit vormals eine wichtige soziale Funktion innehatten. Von daher ist es an der Zeit, dass man im politischen Raum nicht nur von Bürokratieabbau und Entbürokratisierung spricht, sondern endlich auch in diesem Sinne handelt!“

            Flüchtlinge in Hotels - ein probates Mittel?

            Flüchtlinge: Was bei Minijobs in Gastronomie und Hotellerie zu beachten ist

              Berlin – Das Gastgewerbe hat die Jobs: Flüchtlinge schnell in Lohn und Arbeit zu bringen, das ist ein Gebot der Stunde. Dazu sind beispielsweise Minijobs möglich. Asylsuschende mit sog. Aufenthaltsgestattung und geduldete Personen können nach drei Monaten eine Arbeitserlaubnis erlangen – per Antrag bei der Ausländerbehörde. Über den Bescheid stimmen sich die Behörden mit der Bundesagentur für Arbeit ab. Aberkannte Flüchtlinge mit einer Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen dürfen jeder Beschäftigung nachgehen, heißt es dazu.

              Mein Revier: Ulrich Jander und Carsten Hennig bei Hotelcheck für TV-Dokumentation (Foto: Screenshot/Kabel1)

              Was ist wirklich wichtig für mein Hotel – in Sachen Hygiene, Sicherheit und Brandschutz – Und täglich grüßt das Murmeltier

                Von Ulrich Jander – Täglich kommen neue Gesetze und Verordnungen auf den Tisch, da müssen sich Hoteldirektoren schon auf den Hosenboden setzen, und schauen, dass ihr Betrieb alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Denn, wenn die Behörde kommt und Mängel findet, ist das Geschrei groß. Wie sieht es aber so aus, woher bekomme ich die Informationen, die für mein Hotel relevant sind?

                Bürokratie

                Mittelstand soll von Bürokratie spürbar entlastet werden

                  (Berlin, 27. Mai 2015) Die Bundesregierung will die Wirtschaft kurzfristig von Bürokratie entlasten und hat daher den Entwurf eines Gesetzes zur Entlastung insbesondere der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie eingebracht. Damit sollen spürbare Entlastungen der Betriebe vorgenommen werden und einzelne Maßnahmen der vom Bundeskabinett beschlossenen Eckpunkte kurzfristig umgesetzt werden.

                  Hohe Bußgelder im Arbeitsschutz - Verstöße sollen strenger geahndet werden

                  Neue teure Vorschriften im Arbeitsschutz – Hohe Bußgelder drohen obendrein

                    (Berlin, 27. Januar 2015) Alles stark übertrieben: Die neuen Vorschriften für den Arbeitsschutz gehen zu weit. Da geht es u.a. darum, dass ein abschließbarer Kleiderschrank pro Mitarbeiter Pflicht werden soll – egal ob in Küche oder Büro. Darauf macht der auf Arbeitsschutz und Hotelsicherheit spezialisierte TV-Experte Ulrich Jander (www.hotelchecker.tv) aufmerksam. Obendrein drohen hohe Bußgelder, sollten diese Vorschriften nicht eingehalten werden.

                    Das ändert sich für Selbstständige 2015

                      (Berlin, 01. Januar 2015) Zum Jahreswechsel traten einige Gesetzesänderungen in Kraft – und in einigen Fällen kann sich auch der steuerrechtliche Status von Selbstständigen auf Grund der Betriebsergebnisse des vergangenen Jahres ändern. Wer nicht unnötige Nachteile erleiden will, sollte zur Jahreswende also einige Punkte bedenken oder überprüfen. Wir nennen die wichtigsten zu Steuer- und Versicherungsfragen.

                      Das ist neu in 2015

                        (Berlin, 25. Dezember 2014) Jedes Jahr zum 1. Januar ändern sich einige Regelungen und Gesetze. Zum Jahreswechsel betrifft es vor allem Elterngeld, Mindestlohn und Betriebsfeiern. Wir geben Ihnen einen kurzen Überblick.

                        Mindestlohn - Missbrauch nicht ausgeschlossen

                        Mindestlohn: Noch einiges zu klären

                          (Berlin, 21. November 2014) Der Bundestag hat den allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn im Juli 2014 beschlossen, ab Januar 2015 steht die Umsetzung an. Was es dabei zu beachten gilt, hat das WSI im Auftrag der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung in NRW untersucht. Hintergrund ist die Landesinitiative „Faire Arbeit – Fairer Wettbewerb“. Für ihre Studie haben die WSI-Forscher Thorsten Schulten und Nils Böhlke, der Londoner Sozialwissenschaftler Pete Burgess, Catherine Vincent vom Pariser Institut de Recherches Economiques et Sociales und Ines Wagner von der Universität Groningen die Mindestlohn-Praxis in Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden analysiert. Außerdem haben sie sich mit der Durchsetzung von Lohnuntergrenzen in einzelnen deutschen Branchen befasst. Ihrer Analyse zufolge bedarf die Einführung des Mindestlohns einer aktiven Gestaltung. Nötig seien klarere Regeln, wirksame Kontrollen, eine breite Informationskampagne und ein Dialog zwischen Unternehmen und Gewerkschaften.

                          Verheerendes Feuer im Parkhotel Bad Bevensen durch Akku ausgelöst – Hotelgast tot – Akku laden im Hotelzimmer kann tödlich enden

                            (Bad Bevensen/Rüsselsheim, 14. Mai 2013) Brandgefährlich: Das Lkaden von Akkus für E-Bikes endete für einen 94-jährigen Hotelgast im Parkhotel Bad Bevensen tödlich. Das Feuer trat aufgrund eines technischen Defekts in der Nacht zum 07. Mai in dem Hjotelzimmer im Obergeschoss auf – seine Ehefrau (76) und 24 weitere Hotelgästen konnten gerettet werden. Für den Senior kam jede Hilfe zu spät. Hotelsicherheitsberater Ulrich Jander warnt davor, größere Akkus auf den Hotelzimmern zu laden. „Hoteliers sollten ihre Gästen auf die erheblichen Brandgefahren hinweisen und zum Beispiel das Laden von E-Bike- oder anderen spannungsintensiven Akkus als Service an sicheren Stationen an der Rezeption anbieten“, so der aus dem TV bekannte Sicherheitsexperte.

                            Licht- und Warnwestenpflicht in Europa: Hier drohen hohe Bußgelder – ADAC informiert über die neusten Änderungen

                              Wer mit dem Auto in den Urlaub fährt, sollte sich vor Fahrtantritt unbedingt über die im Urlaubsland geltenden Verkehrsbestimmungen informieren. Denn, anders als in Deutschland, gilt in vielen europäischen Ländern eine ganzjährige Lichtpflicht am Tag, oder es muss eine Warnweste im Auto mitgeführt und im Pannenfall getragen werden. Deshalb hat der ADAC eine Übersicht aller Länder mit Licht- und Warnwestenpflicht zusammengestellt.