Was den Tourismus weiter beeinflusst
Wien, 04. September 2020 – #NewNormal für den Alltag: Lokale und globale Trends halten Hotellerie und Gastronomie auf Trab. Neben… Read More »Was den Tourismus weiter beeinflusst
Wien, 04. September 2020 – #NewNormal für den Alltag: Lokale und globale Trends halten Hotellerie und Gastronomie auf Trab. Neben… Read More »Was den Tourismus weiter beeinflusst
Hamburg, 28. April 2020 – Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Unternehmen sind im Moment noch unabsehbar. Vielfach wird eine Rezession… Read More »Führt Corona zu einem Wertewandel in der Wirtschaft? – Was Unternehmen aus der Krise lernen können
Wiesbaden, 28. April 2020 – Leere Hotelzimmer, geschlossene Restaurants und gesperrte Bars: Die Maßnahmen zum Schutz vor der Verbreitung des… Read More »9,5 Millionen Menschen sind in der Gastronomie in der EU tätig – Lasst sie nicht allein!
Wirtschaftszweige in Deutschland geworden. Diese Fakten verdeutlichen, warum sich die Bundesregierung nun ein eigenes Ministerium zur Entwicklung des Tourismus schaffen muss.
(Berlin, 17. Juni 2015) Gute Nachrichten aus dem politischen Berlin: Der Abbau von unsinniger Bürokratie wird grundsätzlich positiv gesehen. Dies wurde bei einer öffentlichen Anhörung des Bundestags-Ausschusses für Wirtschaft und Energie deutlich, bei der es um den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Entlastung insbesondere der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie sowie um einen Antrag der Grünen zum gezielten Abbau von Bürokratie ging.
(Berlin, 27. Mai 2015) Die Bundesregierung will die Wirtschaft kurzfristig von Bürokratie entlasten und hat daher den Entwurf eines Gesetzes zur Entlastung insbesondere der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie eingebracht. Damit sollen spürbare Entlastungen der Betriebe vorgenommen werden und einzelne Maßnahmen der vom Bundeskabinett beschlossenen Eckpunkte kurzfristig umgesetzt werden.
(Berlin, 18. Mai 2015) Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lagen die Umsätze im ersten Quartal 2015 um nominal 3,5 Prozent (real +1,0%) über dem Vorjahresergebnis. Allein im Monat März erzielte das Gastgewerbe mit 5,4 Milliarden Euro den höchsten nominalen Umsatz seit 2002. Grund ist die weiterhin ausgezeichnete Konsumstimmung.
(Wiesbaden/Hamburg, 17. März 2015) Strahlende Sonne in Hamburg: Wie hätte es besser laufen können? Gestern bekam Hamburg den Zuschlag als deutsche Bewerberstadt für die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2024, was selbst bei herabgesetzten Erwartungen an die 2017 anstehende endgültige Entscheidung des Internationalen Olympischem Komitees bereits eine große Welle an Sympathie und internationales Interesse auslösen wird. Und dies auch noch zur stark besuchten Gastro-Fachmesse Internorga, bei der die Prosperität der Aussteller und Fachbesucher mehr als deutlich zutage tritt. Immer mehr Übernachtungen und steigende Umsatzzahlen – bei niedrigster Inflationsrate – geben dem Gastgewerbe nun noch mehr Auftrieb.
(Frankfurt am Main, 26. Dezember 2014) Die deutsche Reiseindustrie geht mit kräftigem Rückenwind und Zuversicht in das kommende Reisejahr 2015. Doch der Optimismus der Branche wird überschattet von der Angst vor weltweitem Terror und kriegerischen Auseinandersetzungen, die sich möglicherweise negativ auf das Reiseverhalten der Bundesbürger auswirken könnten. Zudem befürchten die vom Travel Industry Club befragten Manager der Reiseindustrie, dass die gewerkschaftlich organisierten Piloten und Lokführer auch im kommenden Jahr das Land durch Streikmaßnahmen wieder zum Stillstand bringen könnten.
(Berlin, 19. Dezember 2014) Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft war in diesem Jahr ausgesprochen wechselhaft: Bis zum Frühjahr herrschte Optimismus, dann trübten sich die Aussichten ein, im Herbst warnten manche Ökonomen vor einem Abschwung. Der IMK Konjunkturindikator wies dagegen im Oktober nur eine geringe Rezessionswahrscheinlichkeit von etwa 20 Prozent aus. Aktuell sehen sich die IMK-Experten in ihrer Einschätzung bestätigt: Sie gehen unverändert davon aus, dass die Wirtschaft 2014 um 1,5 Prozent wachsen wird. Im nächsten Jahr werde sich die konjunkturelle Dynamik verstärken und das Wachstum 1,6 Prozent betragen.
(Pisa/Italien, 29. Oktober 2014) Entgegen der skeptischen Prognosen zu den konjunkturellen Aussichten der Weltwirtschaft für 2015: Die Reiseindustrie in Deutschland wird sich auch im kommenden Jahr auf den privaten Konsum stützen können.
(Berlin, 14. Mai 2014) Hotellerie sowie Gastronomie bewerten ihre Geschäftslage besser als im Vorjahr. So lautet das Ergebnis des Branchenberichts „Winter 2013/14 – Ausblick Sommer 2014“ des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga Bundesverband). „Treibende Wachstumskraft ist der private Konsum“, so Dehoga-Präsident Ernst Fischer auf der heutigen Jahrespressekonferenz. Der Dehoga Bundesverband erwartet für 2014 ein Umsatzplus von 1,5 Prozent. Auf der Problemskala der Betriebe schiebt sich das Thema Personalkosten deutlich nach vorne. „Viele Betriebe verbinden mit dem Mindestlohn die Sorge vor weiteren Wettbewerbsnachteilen“, so Fischer. Das Gastgewerbe ist eine besonders arbeitsintensive Branche, der Personalkostenanteil liegt mit 25 bis 40 Prozent besonders hoch. Zudem schadet der geplante Mindestlohn ab 18 Jahren dem Ausbildungs-Standort, so der Dehoga-Präsident.
(Davos/Schweiz, 23. Januar 2014) 46 Prozent der Manager aus der Tourismus- und Freizeit-Branche sind sehr zuversichtlich, wenn es um die Entwicklung der Welt-Konjunktur in diesem Jahr geht. Dies geht aus dem heute in Davos vorgestellten “17. Global CEO Survey” der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor, für den 1.344 Vorstandschefs aus 68 Ländern befragt wurden.
(Saarbrücken, 27. Dezember 2013) Die Einführung eines Mindestlohns wird nach Ansicht des Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, negative Folgen für den Arbeitsmarkt in Deutschland haben. Schweitzer sagte der “Saarbrücker Zeitung”, bislang rechne sein Spitzenverband mit einem Wachstum von 1,7 Prozent im kommenden Jahr. “Unter normalen Umständen wirkt sich das positiv auf den Arbeitsmarkt aus”, so Schweitzer. Doch die Beschlüsse der großen Koalition zur Einführung eines flächendeckenden, einheitlichen Mindestlohns und den Einschränkungen bei der Zeitarbeit würden den Arbeitsmarkt belasten. “Da hoffen wir auf Nachbesserungen.”
(Berlin, 03. Dezember 2013) Dieser Satz müsste die Große Koaltion wach rütteln: Mit einem Anteil von 8.4 Prozent am europäischen Bruttosozialprodukt läge die Bedeutung des Tourismus über der von Lebensmittel-, Chemie- oder Automobilindustrie. Dies sagte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso beim Tourismusgipfel in Berlin.
(Berlin, 22. Oktober 2013) Nahezu alle Bereiche der Wirtschaft, besonders aber lohnintensive Branchen, sind von Schwarzarbeit betroffen. Umfang und Entwicklung der Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung zu beziffern, sei aber nicht möglich, heißt es im zwölften Bericht der Bundesregierung über die Auswirkungen des Gesetzes zur Bekämpfung der illegalen Beschäftigung, der nun dem Bundestag vorgelegt wurde.
(Berlin, 06. August 2013) Das aktuelle Titel-Thema der „Berliner Wirtschaft“ widmet sich der Berliner Hotellerie. Die Tourismuszahlen schreiben seit Jahren eine Erfolgsgeschichte, auch die Meldungen von Hotel-Neueröffnungen reißen nicht ab. „Finde Dein Marktsegment und erfülle die Erwartungen Deiner Gäste“ lautet daher die beste Devise für Hoteliers in der Stadt – so können sie im umkämpften Wettbewerb bestehen.
(Basel, 05. Juni 2013) Nur langsame Erholung in der Euro-Zone: Die massive Konsolidierung der Staatsfinanzen in vielen Ländern der Euro-Zone kostet kurzfristig Wirtschaftswachstum: Dem aktuellen “Prognos Welt Report” zufolge wird die Wirtschaftsleistung der Euro-Zone 2013 wie schon im Vorjahr um 0,6 Prozent schrumpfen. 2014 und 2015 erholt sich die Wirtschaft mit Zuwachsraten von 0,3 und 0,8 Prozent nur langsam. Prognos gibt in ihrem aktuellen “Welt Report” einen Ausblick auf die Entwicklung der 42 global wichtigsten Volkswirtschaften bis zum Jahr 2035.
Effiziente Unternehmensführung und die Besinnung auf klassische, ökonomische Tugenden – was klingt wie unvereinbare Gegensätze, ist vor dem Hintergrund von Globalisierung und Finanzkrise zur festen Maxime geworden. Denn Profit als Messwert für den Erfolg funktioniert meist nur kurzfristig. Fest in der Firmenphilosophie verankerte Werte sind daher viel wichtiger. Zu diesem Schluss kommt das Unternehmerpaar Simone und Jochen Stargardt. In ihrem Ratgeber „Hart & Herzlich“ belegen sie diese These eindrücklich.
96 Prozent aller Betriebe in Deutschland bieten mehr oder weniger flexible Arbeitszeitmodelle. Allerdings wissen bisher nur 54 Prozent der Beschäftigten um derartige Teilzeitangebote. Eine Informationslücke, die vielen Unternehmen zu schaffen machen wird. Denn für die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen wird eine familienbewusste Arbeitszeitgestaltung immer wichtiger. Die unternehmerischen Begehrlichkeiten zielen auf die dauerhafte Einbindung gut ausgebildeter, erfahrener Fachkräfte – und dazu gehören immer mehr Mütter, die nach der Babypause wieder zurück ins Erwerbsleben wollen.
Der Mittelstand in Deutschland setzt neue Rekordmarken. 490.000 neue Arbeitsplätze, 33,33 Millionen Beschäftigte und ein Umsatzzuwachs von 3,4 Prozent machten den deutschen Mittelstand 2011 zum Jobmotor und Rückgrat der Wirtschaft. Dies geht aus dem Jahresmittelstandsbericht 2012 hervor, den die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand heute in Berlin vorgelegt hat. Unter dem Titel: „Der Mittelstand: Verantwortung, Verlässlichkeit, Vertrauen“ beschreibt er die Lage der von der AG Mittelstand vertretenen 4,5 Millionen Betriebe aus Handel, Industrie, Handwerk und Gastgewerbe sowie der mittelständischen Kreditwirtschaft.