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Zimmer

Conrad Hotels on Instagram

Social Bookings: Hotels über Instagram buchen – Conrad startet Pilotprojekt

    (McLean/Virgina/USA, 16. Februar 2015) Der Siegeszug der neuen Medien geht weiter: Die Social Media bescheren jeden Tag eine neue, kleine Revolution in der Travel Technology. Jetzt startet Hilton’s Luxus-Hotelmarke Conrad einen Pilotversuch: Über Instagram-Fotos können die jeweiligen Hotels und Resorts gebucht werden. Etwas ähnliche hatte die US-Kette Loews Hotels vor eineinhalb Jahren gestartet, allerdings mit Twitter.

    Starker Schweizer Franken: Tourismusorte reagieren kurzfristig mit attraktiven Maßnahmen für Schweiz-Urlauber – "Flexibilität, Innovation und Qualität sind gefragt"

      (Bern/Frankfurt am Main, 04. Februar 2015 Die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank, die Bindung des Schweizer Franken an den Euro zu lösen, kam für alle Akteure überraschend – auch für die Tourismusindustrie in der Schweiz. Tourismusorte in der Schweiz reagieren und bereiten nun Maßnahmen vor, um die Auswirkungen der Frankenstärke kurzfristig zu mildern. “Ich freue mich sehr, dass unsere touristischen Leistungsträger schnell und flexibel auf die unerwartete Situation reagieren und innovative Lösungen suchen”, so Jörg Peter Krebs, Deutschland Direktor von Schweiz Tourismus.

      Abzocke in Hotels – Wahnsinns-Preise zum Weltwirtschaftstreffen in Davos

        Ein ungehöriger Zwischenruf von Carsten Hennig – Januar 2015

        Na klar, hohe Nachfrage erzeugt hohe Preise: Was sich allerdings Hotels in Davos zum Weltwirtschaftsforum in Sachen Pricing erlaubten, war geradezu unanständig. Da kostet ein Zimmer mit Klo auf dem Gang für ein paar Tage schlappe 2.100 Euro. Darüber regt sich schon niemand mehr auf.

        Business Travel: Weniger Budget für Hotelbuchungen

          (Frankfurt/Main, 22. Januar 2015) Der Geschäftsreisemarkt gilt als „Barometer der wirtschaftlichen Situation“. Das schlägt sich auch im Buchungsverhalten der Unternehmen bei Hotelübernachtungen nieder, so das Ergebnis einer Hotekmarkt-Analyse von FCm Travel Solutions Deutschland. Die Basis bilden unter anderen anonymisierte Kunden-Reisedaten von 2007 bis 2013. Dabei zeigt sich ein signifikanter Trend: Unternehmen reduzieren ihre Ausgaben für Hotelaufenthalte kontinuierlich, gesunkene Übernachtungspreise unterstützen sie dabei.

          Prizeotel Paypal

          Auch Prizeotel setzt auf Paypal: Zimmer mit nur einem Klick bezahlen

            (Hamburg, 20. Januar 2015) Quick & easy: Wer bei Prizeotel ein Zimmer bucht, kann dies nun auch per Paypal bezahlen. Mit nur einem Klick lässt sich die Zimmerrechnung mit dem weltweit führenden Online-Payment-Dienstleister begleichen. Paypal gelingt damit ein weiterer Vorstoß in der Hotellerie – in der Gastronomie in berlin wurden bereits mehrere Testläufe abgeschlossen.

            Hotels unter Wasser – Zwischenruf: Warum stellen sich Dauerduschen nicht selbst ab?

              Schon wieder! Nun setzte ein Gast das Ramada Hotel in Hamburg-Bergedorf unter Wasser. Der 48-Jährige (Schachspieler, offenbar ohne Strategie) schlief von zuviel Alkohol umnächtet unter laufenden Dusche ein, verstopfte den Abfluss und das Wasser nahm seinen Lauf. Der Schaden: Mindestens zwei Zimmer geflutet. Ob die eine oder andere Versicherung nun zahlt – Vorsatz oder nicht? – bleibt zu klären. Hotels “unter Wasser” gibt es ja immer wieder

              Hotelpreisentwicklung 2014: Stabile Preise in Deutschland, starke Schwankungen in Europa und weltweit

                (Köln, 03. Januar 2015) In Deutschland blieben die durchschnittlichen Zimmerpreise für eine Hotelübernachtung im vergangenen Jahr in den meisten deutschen Großstädten stabil, dafür schwankten diese deutlich in europäischen Metropolen und auch weltweit. Das zeigt die jährliche Auswertung aller Hotelbuchungen, die in 2014 über das Hotelportal HRS abgewickelt wurden. So verbuchten in Deutschland die Hotels in Stuttgart mit durchschnittlich 4,6 Prozent den größten Preisanstieg. Auch Hannover (3,8%) und Düsseldorf (3,2%) verzeichneten einen stärkeren Anstieg der Hotelzimmerpreise. In den restlichen deutschen Großstädten blieben diese in etwa auf Vorjahresniveau und fielen im europäischen Vergleich moderat aus. In den untersuchten europäischen Top-Destinationen löst London Zürich als Spitzenreiter mit im Mittel 165 Euro pro Nacht ab, Moskau zählt nicht mehr zu den teuersten Städten. Den höchsten Preisanstieg verbucht Athen (35,3%) für sich. Die im Durchschnitt teuersten Hotelübernachtungen weltweit ermittelte HRS für New York (206 Euro), Washington (170 Euro) und Rio de Janeiro (168 Euro).

                Starwood lässt Hotelzimmer nun per Smartphone-App öffnen

                Hotel Future: Starwood Hotel und Hilton lassen Hotelzimmer mit Smartphones öffnen

                  (New York City, 04. November 2014) Immer mehr Geschäftsreisen verzichten gern auf’s Check-in: In den Hotels der US-Konzerne Starwood Hotels und Hilton kann man künftig ohne Schlangestehen in sein gebuchtes Zimmer – die Tür lässt sich per Smartphone-App öffnen. Genau dieser Self-Services entspricht dem zeitgemäßen Lifestyle-Empfinden und vermeidet zum Teil lange Warteschlange am Front-Desk (wo gern auch mal für ein “Quick Check-in” Extragebühren erhoben werden). Für die Hotels bedeutet die Technologie, die nun in tausenden Hotels in den USA installiert wird, erhebliche Arbeitsreduzierungen, ergo: weniger Kosten beim Personal. Sehen Sie dazu bei HOTELIER TV aktuelle Berichte: http://www.hoteliertv.net/tech-savvy-hotelier/your-smartphone-becomes-key-to-skipping-the-hotel-front-desk/

                  "Normale" Untermieter? Ständig wechselnde Touristen fallen nicht unter diese Kategorie

                  "Normale" Untermieter? Ständig wechselnde Touristen fallen nicht unter diese Kategorie

                    (Berlin, 06. Oktober 2014) Selbst wer vom Eigentümer eine offizielle Erlaubnis zur Untervermietung seiner Wohnung erhält, der hat damit noch keinen Freibrief für jegliche ihm vorschwebende Art der Untervermietung. In der Regel sind damit nämlich längerfristige Nutzungen gemeint. Kommt ein Mieter auf die Idee, er könne seine Wohnung tageweise oder wochenweise Touristen zur Verfügung stellen, dann sollte er nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS dafür sicherheitshalber eine Extra-Genehmigung einholen. (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen VIII ZR 210/13)

                    Messen in Köln sorgen für starke Schwankungen bei Hotelpreisen

                      (Köln, 13. August 2014) In Köln müssen Messebesucher und Städteurlauber in den kommenden Wochen mit teilweise hohen Preisaufschlägen und -schwankungen für Hotelübernachtungen rechnen. Zahlreiche, aufeinanderfolgende Messeveranstaltungen wie die Gamescom (13.-17.08.2014), die Dmexco (10.-11.09.2014) und die Photokina (16.-21.09.2014) wirken sich auf die Hotelpreise in Köln aus.

                      Alle gegen Airbnb: Geschäft mit Ferienwohnungen höhlt Markt für Mietwohnungen aus – Große Konkurrenz für Hotels und Serviced Apartments – Chancen für Hotellerie?

                        (Berlin, 25. Juli 2014) Die Internet-Revolution macht nicht halt: Airbnb.com ist das seltene Beispiel, wie ein neuartiges Vertriebsystem eine etablierte Branche kräftig durcheinander wirbeln kann. Welche kreative Zerstörungskraft die sog. Shareconomy entwickeln kann, ist beireits Musik sowie TV und Filmen (Streaming) zu beobachten. Die Möglichkeit, über eine weltweit bekannte Vertriebsplattform einzelne Zimmer oder kleine Wohnungen tageweise zu vermieten, trifft international den Zeitgeist und das Bedürfnis der Bevölkerung, einen Zusatzverdienst zu erzielen.

                        Hotel-Safes sind oft nicht sicher – Sicherheitsexperten warnen vor Sicherheitsmängeln bei Tresoren

                          (Bochum, 17. Juli 2014) Reisedokumente, Bargeld, Mobilgeräte, Kameras, Schmuck oder Firmenunterlagen – egal ob im Urlaub oder auf Dienstreise, Touristen oder Geschäftsleute haben meist viele Wertgegenstände in ihrem Gepäck. Um die wichtigen Unterlagen und Wertsachen sicher aufzubewahren, bieten viele Hotels gegen eine geringe Nutzungsgebühr einen Zimmersafe an. Doch diese Tresore sind nicht so sicher, wie oft angenommen. Bei der Untersuchung eines gängigen Safe-Modells sind die Sicherheitsexperten von G-Data auf gravierende Sicherheitsmängel gestoßen. Mit geringem technischem Aufwand kann der Safe in kürzester Zeit geknackt und leer geräumt werden. Hat der Safe einen Magnetkartenleser, bietet sich für Kriminelle die Möglichkeit, durch Skimming an die Daten der Karte zu kommen. G-Data gibt Tipps, was Hotelgäste bei der Nutzung von Safes beachten sollten.

                          Immer mehr Hotels werden mobil gebucht – HRS-Studie: 50% der Buchungen bis 2017 von Smartphones und Tablets

                            (Köln, 03. Juli 2014) Knapp 15 Prozent der Hotelübernachtungen in Köln wurden über ein Smartphone oder Tablet gebucht. Damit führt die Domstadt die Liste der Top-Destinationen in Deutschland an, gefolgt von Dresden, Bremen und Leipzig. Dies geht aus einer Analyse von hrs.de hervor. Auch in den anderen Städten nimmt der Anteil kontinuierlich zu. Bei hrs.de schätzt man, dass bis 2017 jede zweite Buchung mobil erfolgen wird und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die mobilen Buchungen die stationär getätigten Buchungen überholen.

                            Verbraucherzentrale mahnt Brandenburger Hotels ab: Gegen hohe Stornokosten

                              (Potsdam, 30. Juni 2014) Wer sein gebuchtes Hotelzimmer absagt, muss mit Stornokosten rechnen. Doch Hoteliers können nicht unbegrenzt Schadenersatz verlangen. “Die Verbraucherzentrale hat Hotels mit unzulässigen Stornierungsbedingungen nun abgemahnt, damit Gäste nicht benachteiligt werden”, so Reiserechtsexpertin Sabine Fischer-Volk vond er Verbraucherzentrale Brandenburg.

                              Accor setzt auf Apps und mobile Webseiten – Novotel mit virtuellem Concierge

                                (Paris, 23. Mai 2014) Accor setzt stark auf Direktvertrieb: Neue mobile Webseiten und Gratis-Apps sollen das Suchen und Buchen von Hotelzimmern einfacher machen. Bei Novotel wird ein virtueller Concierge eingeführt. Zudem bewirbt Accor im deutschsprachigen Raum in einer mit mehreren Millionen Euro budgetstarken Imagekampagne in Print-, Online- und Videoanzeigen die Ibis-Familie (Ibis, Ibis budget und Ibis Styles), die Marke Mercure und die Upscale Marke Pullman.

                                Hafengeburtstag Hamburg: Hotelpreise bis zu 143 Prozent höher

                                  (Hamburg, 14. April 2014) Zum 825. Hafengeburtstag (9. bis 11. Mai 2014, http://www.hamburg.de/hafengeburtstag) erhöhen Hotels im Zentrum Hamburgs ihre Preise um bis zu 143 Prozent (283 Euro). Während des Events vom 09. bis 11. Mai kostet eine Übernachtung im günstigsten Hotel 167 Euro – am Wochenende danach nur noch 98 Euro. Der Vergleich verschiedener Hotelanbieter reduziert die Hotelkosten für zentral gelegene Hotels zum Hafenfest um über 55 Prozent. Das ergab eine Analyse von check24.de. Das Vergleichsportal hat die Hotelpreise zum Hamburger Hafengeburtstag und einem Vergleichszeitraum ausgewertet. Untersucht wurden Hotels nach festgelegten Kriterien in maximal zwei Kilometern Entfernung vom Zentrum.