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Taxi auf drei Rädern: Traditionelles Tuk Tuk bereichert Fuhrpark des The Peninsula Bangkok

(Bangkok/Thailand, 14. August 2012) Ab sofort stehen den Gästen des The Peninsula Bangkok nicht mehr nur Rolls-Royce- und BMW-Limousinen, Riverboote und ein Helikopter als Transportmittel zur Verfügung, sondern auch traditionelle Tuk Tuks. Die kleinen Motor-Rikschas zählen nach wie vor zu den populärsten Fortbewegungsmitteln in der thailändischen Hauptstadt. Das Peninsula-Taxi auf drei Rädern präsentiert sich allerdings in einer maßgefertigten Luxusversion: Im typischen Peninsula-Grün gehalten, mit beigefarbenen Ledersitzen ausgestattet und kostenfreiem WiFi und einer Kühlbox für Wasser und kalte Erfrischungstücher an Bord, ist das chauffeurgesteuerte Tuk Tuk ein charmanter Hingucker auf Bangkoks Straßen.

Traditionelles Tuk Tuk bereichert Fuhrpark des The Peninsula Bangkok
Traditionelles Tuk Tuk bereichert Fuhrpark des The Peninsula Bangkok

In den Genuss einer authentischen Tuk Tuk-Fahrt kommen Hotelgäste bei der Teilnahme am Thai Home-Style-Kochkurs. Der Ausflug mit dem Tuk Tuk führt zu einem der exotischen Märkte der Stadt, wo die frischen Zutaten und fremden Gewürze eingekauft und anschließend in der Hotelküche zubereitet werden. Der Kochkurs ist eines der facettenreichen Programmangebote der The Peninsula Academy, die Interessierte in die thailändische Kultur und Lebensart einweiht.

Der Neuzugang im Fuhrpark des The Peninsula Bangkok reiht sich in die erlesene Kollektion von Transportmitteln ein: Neben zehn BMW 730Lds und zwei Rolls-Royce Silver Spurs verfügt das Luxushotel am legendären “Fluss der Könige” über einen Helikopter sowie vier hoteleigene Teakholz-Boote. Die Peninsula-Boote pendeln zwischen Hotelsteg und verschiedenen Piers, darunter die Skytrain-Station, und ermöglichen dem Gast, sein Ziel auf dem Wasserweg schnell und unkompliziert zu erreichen.

Das im asiatischen Raum mittlerweile allgegenwärtige Tuk Tuk, benannt nach seinem unverwechselbaren Motorengeräusch, wurde vor über 50 Jahren in Thailand erfunden. Tagtäglich wird es dort von Studenten, Touristen und zahlreichen Ortsansässigen genutzt.