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Tobias Becher ist bester Nachwuchshotelier der Selektion Deutscher Luxushotels – Beim Azubi Contest 2013 wurden die besten Auszubildenden gekürt

(Köln, 29. Oktober 2013) Beim diesjährigen „Azubi-Contest“, dem Wettbewerb für Nachwuchskräfte der Selektion Deutscher Luxushotels überzeugten erneut neun Auszubildende durch Höchstleistungen. Ingo Leopold Janschik, Hotelfachmann im dritten Lehrjahr aus dem Brenners Park-Hotel & Spa Baden-Baden erkämpfte sich Platz 3. Zweitplatzierte wurde Mailin Ostlinning, Hotelfachfrau im dritten Lehrjahr im Breidenbacher Hof in Düsseldorf. Als Sieger ging Tobias Becher hervor, Restaurantfachmann des ebenfalls dritten Lehrjahres im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg.

Tobias Becher - Sieger beim Azubi Contest 2013 der Selektion Deutscher Luxushotels
Tobias Becher – Sieger beim Azubi Contest 2013 der Selektion Deutscher Luxushotels

im Rahmen des Contests wurden praktische wie theoretische Kenntnisse abgefragt, die die Nachwuchskräfte in ihrem Berufsalltag benötigen. So mussten die Teilnehmer zum Beispiel ein Lückentext in englischer Sprache vervollständigen oder eines der Mitgliedshäuser vor Gästen präsentieren.  ber auch Kreativität und Phantasie waren gefragt: ob es um das Dekorieren von Lebkuchen oder  die traditionelle Blindverkostung ging, die Teilnehmer überzeugten die Jury mit einem durchweg hohen Leistungsniveau.

Teilnehmer am Azubi Contest 2013 der Selektion Deutscher Luxushotels
Teilnehmer am Azubi Contest 2013 der Selektion Deutscher Luxushotels

Abschluss bildete bei dieses Jahr erstmals eine kurze Aufführung, die alle Auszubildenden im Team am Abend vorher gemeinsam entwickelt hatten. Aufgabenstellung war hier, die Hotelbranche für Berufseinsteiger anschaulich und attraktiv darzustellen.  Die Szenen des Hotelalltags vor und hinter den Kulissen waren hervorragend getroffen und begeisterten mit ihrem Elan, Witz und Teamgeist Jury und Hoteldirektoren gleichermassen.

„Die Entscheidung war diesmal besonders spannend“, so Alexandra Neuhold, Personalleiterin im Schloss Fuschl und HR-Sprecherin der Selektion. „Das Niveau der Auszubildenden war so gleichmäßig hoch, dass die Vergabe zwischen Platz 2 und 3 nur durch ein Stechen entschieden werden konnte. Auch zu Platz 1 gab es nur einen Punktabstand.“