Skip to content

Willem van der Zee neuer Managing Director bei Lapithus Hotel Management

Willem van der Zee

(Frankfurt/Main, 05. Februar 2015) Willem van der Zee verantwortet künftig für das US-Investmenthaus Apollo Global Management die Führung der der Hotel-Investmentgesellschaft Lapithus Hotel Management GmbH am Börsenstandort Frankfurt. Ab 1. Februar wird der 47-Jährige Topmanager und erfahrene Hotelier das 18 Häuser in sechs europäischen Ländern umfassende Portfolio leiten. Als Managing Director ist van der Zee zuständig für das Tagesgeschäft, die Konsolidierung sowie Expansion in Europa. Ven der Zee war in den vergangenen 16 Jahren für die Rezidor Hotel Group tätig, zuletzt als Area Vice President Central Europe.

Willem van der Zee
Willem van der Zee

In seiner früheren Position bei Rezidor zeichnete der Niederländer seit 2012 vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz für den Erfolg des Spitzenhotelbrands Radisson Blu und der jungen Mittelklassemarke Park Inn by Radisson verantwortlich. Insgesamt leitete van der Zee das Tagesgeschäft und den Betrieb von rund 48 Hotels in elf west- sowie osteuropäischen Ländern. Entsprechend verfügt er über weitreichende Erfahrungen und umfassende Kenntnisse globalen Hotelmanagements, in der Anleitung internationaler Teams über Ländergrenzen hinweg bei rasantem Wachstum in einem internationalen Markt.

Willem van der Zee studierte Hotelmanagement am Plantijn University College in Antwerpen, absolvierte Weiterbildungsseminare am Management Center Europe in Brüssel und an der Cornell University in Ithaca, New York. Nach beruflichen Stationen in den Niederlanden, in Belgien und in England trat er im November 1998 der Rezidor Hotel Group bei. Seine Karriere startete zunächst als General Manager in mehreren 5-Sterne-Häusern. Dazu zählen das Radisson Blu Royal Hotel und das Radisson EU Hotel in Brüssel, das Radisson Blu Balmoral Hotel und das Radisson Blu Palace Hotel in Spa. Im Jahr 2009 wurde Willem van der Zee zum District Director für die Region Benelux berufen. Nur ein Jahr später erweiterte sich seine Verantwortlichkeit auch auf Frankreich, im Jahr 2012 auf Zentral-Europa.